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Literaturhinweise und weitere Veröffentlichungen

In unserer Bibliothek finden Sie spannende Fachartikel, Vorträge und aktuelle Beiträge aus den Medien.

 

«Wir kreieren eine eigene Landschaft»

Zuerst das Rehab in Basel, jetzt das Kinderspital in Zürich. Jacques Herzog erklärt, wie Architektur zum Heilungsprozess beitragen kann.

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«Jetzt ist die Zeit, frecht zu sein!»

 

Und wieder steigen die Krankenkassenprämien! eine Lösung ist nicht in Sicht. Annina Hess-Cabalzar und Brida von Castelberg haben ein Rezept. Die Psychotherapeutin und die Gynäkologin wollen damit Druck auf die Politik machen - und sind dabei keineswegs altersmilde!


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Keine Ruhe für pensionierte Ärzt:innen und andere Fachpersonen

Kampf gegen Überbehandlung

Operieren oder nicht? Bei solchen Entscheiden helfen pensionierte Ärztinnenund Ärzte im «Café Med» – bei einer Tasse Kaffee.

Lesen Sie den ganzen Artikel beim Beobachter mit diesem freien Link: Beobachter

 

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Der Anstand ist verloren gegangen

Krise im Gesundheitswesen

Spitaldirektorinnen und Chefärzte haben ein Manifest aufgestelt mit radikalen Forderungen: Fixlöhne für Kaderärzte, die Abschaffung von Fallpauschalen - oder dass Medizinstudenten Geld zurückzahlen, wenn sie den Beruf verlassen.

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amm-Manifest

Mediziner beantworten Fragen von 23 Patientinnen und Patienten am ersten amm Café Med im Südtirol. 

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«Wie nützlich ist ein Kaffee?»

In Bozen bietet das Café Med für Patienten und Angehörige eine kostenlose medizinische Beratung in lockerer Atmosphäre. Einmal im Monat geben pensionierte Ärzte ihr Fachwissen an

Ratsuchende weiter. Günter Ziernhöld, ehemaliger Orthopäde und einer der Experten, zu einem ganz besonderen Arzt-Patienten-Verhältnis.

 

Tageszeitung: Herr Ziernhöld, wie ist die Initiative des Café Med ursprünglich entstanden?

Günther Ziernhöld: Die Idee zum Café Med kam zunächst aus der Schweiz. Dort gibt es einen Verein der sich „Akademie für Menschenmedizin“ nennt und das Anliegen verfolgt, die Kommerzialisierung der Medizin etwas einzuschränken. Im Rahmen dieses Vereines ist das Café Med zunächst in Zürich entstanden. Inzwischen gibt es diese Aktion in fast jeder größeren

Schweizer Stadt.


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«Was das Gesundheitswesen kostet, bestimmen auch Sie»

Die Ärztin ist froh um gute Kolleg:innen, wenn sie ernsthaft krank ist – bei Kopfweh geht sie einfach früh ins Bett. Die Mutter kann in 9 von 10 Fällen selbst entscheiden, was zu tun ist, wenn ihre Kleinen Bauchweh haben. Und der Tschugger findet, dass man nicht wegen jedem «Bobeli» zum Doktor muss.

 

In den 25 kurzen Video-Statements der neuen amm-Videokampagne schildern Gesundheitsprofis, Schauspieler, Kabarettistinnen und Menschen wie Sie und wir, wann sie sich medizinische Hilfe holen und wann nicht. Ihre Perspektiven sind unterschiedlich, aber alle plädieren für ein klares «Weniger ist mehr».


Hier können Sie die Medieninformation vollständig als PDF herunterladen:

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«Sie wollen die Bürokratie in den Spitälern abbauen»

Der Tages-Anzeiger vom 31. Mai 2024 berichtet über den Fortschritt des amm-Projekts «Adminimierung» und zeigt anhand von Einblicken bei zwei Teilnehmerinnen des Projekts anschaulich, wo die Bürokratie ein besonderes Hindernis ist und wo das grösste bzw. am einfachsten erschliessbare Potenzial für einen Abbau zu finden ist. 

Sehr erfreulich auch, dass der neue Baselbieter Gesundheitsdirektor Thomi Jourdan sich zum Projekt bekennt. Jourdan, der das Problem als ehemaliger Personalchef und Leiter Organisationsentwicklung in einem Spital von innen kennt, sieht im Bürokratieabbau einen entscheidenden Hebel im Kampf gegen den Fachkräftemangel. 

Hier geht es zum Artikel (Paywall) und zum Interview mit Thomi Jourdan (frei zugänglich) auf tagesanzeiger.ch.

Hier können Sie beide Artikel vollständig als PDF herunterladen:

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Marktplatz 60+ Luzern


Veranstalter: Marktplatz 60plus Luzern
Zeit: 9 - 16 Uhr
Ort: Kornschütte, Kornmarkt 3, Luzern

 

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Ethik Forum: Medizinethik im interkulturellen Kontext


Veranstalter: REHAB Basel
Zeit: 17.15 - 19.00h
Ort: Aula des REHAB Basel, Im Burgfelderhof 40, 4055 Basel 

 

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Entscheiden, nicht konsumieren


Veranstalter: Forum 60+
Zeit: 14.00 Uhr
Ort: Im Evangelischen Kirchenzentrum, 8360 Eschlikon

 

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Politik erwartet, dass die Behandlung von Kranken Gewinne bringt

Christoph Gubler ist Chefarzt Gastroenterologie in einem grossen Zürcher Spital und Mitglied im Vorstand der amm.

Lesen Sie den informativen Artikel aus dem Blick vom 24. März 2024.

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Die Sprechstunde der besonderen Art kommt nach Igis

Sich kostenlos fachärztlich beraten lassen  das bietet das amm Café Med. Der Frauenverein Igis holt das Angebot am 20. März 2024 ins Dorf und lädt alle Interessierten aus nah und fern ein.

 

Lesen Sie den informativen Artikel aus der Südostschweiz vom 27. Februar 2024.

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Willkommen im amm Café Med Südtirol

Was ist das "amm Café Med"? Was steckt hinter der "Menschenmedizin = amm" und worum geht es? Wie funktioniert das Café Med? Wer ist im amm Café Med Südtirol engagiert?

 

Lesen Sie den informativen Artikel in der Bezirkszeitung PLUS, Bozen Stadt und Land vom 11. November 2023.

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Ehemalige Zürcher Chefärztin sucht Spital für radikales Experiment

 

Die Diagnose ist alt, aber topaktuell: «In der Schweiz besteht ein Ärztemangel. Diese Tatsache hat bis jetzt aber kaum Anlass gegeben, die ärztlichen Kapazitäten sorgsamer und gezielter einzusetzen. Statt im Kerngeschäft, der Patientenbehandlung, werden personelle Ressourcen in der Administration gebunden.» 

 

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Gelenkprothese ja oder nein?

Im fortgeschrittenen Alter kann ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk helfen, die Mobilität zurückzugewinnen. Der Entscheid für eine Operation sollte jedoch sorgfältig abgewogen werden.

 

Stephanie Weiss

Je älter man wird, umso mehr Abnützungserscheinungen tauchen auf. Nicht selten kommt es dabei zu einer Gelenkarthrose. Diese verursacht nicht nur Schmerzen, sondern schränkt auch die Beweglichkeit ein. Ist der Leidensdruck hoch, so scheint der Gelenkersatz eine hoffnungsvolle Option. Doch bis in welches Alter kann man eine solche Operation wagen?

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Wie Patientinnen und Personal Recht erfahren

Das schreibt Silvia Kessler in der «Südostschweiz» zum Projekt Unabhängige Ombudsstelle für das Gesundheitswesen (UOG), das die amm lanciert hat:
  

Manche Menschen mussten es am eigenen Leib erfahren, andere kennen es aus Erzählungen von Angehörigen oder Bekannten: Wer als Patient falsch behandelt

wurde, hat es schwer, zu seinem Recht zu kommen. ... Kommt es zu einem Rechtsstreit, sind Klägerinnen und Kläger der ausgebildeten medizinischen Fachperson in aller Regel unterlegen. Derweil hält der in Zürich ansässige Verein Akademie Menschenmedizin (AMM) fest, dass wiederholt Fälle von Fehlverhalten und Machtmissbrauch im Gesundheitswesen bekannt würden. ... Für Mitarbeitende im Gesundheitswesen sei es jedoch schwierig bis unmöglich, Missstände zu melden, ohne persönliche Nachteile befürchten zu müssen. Deshalb fordert die AMM die Schaffung einer unabhängigen Ombudsstelle für das Gesundheitswesen (UOG). ... Die Argumente, weshalb die bestehenden Strukturen nicht ausreichten, sind vielfältig. 


Laden Sie das untenstehende PDF herunter, um den ganzen Artikel zu lesen. 

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Ärztinnen und Ärzte verschenken Verunsicherten wertvolle Zeit

Wenn eine ärztliche Verordnung nicht ganz mit dem eigenen Bauchgefühl übereinstimmt oder

eine Diagnose nicht verstanden wird, tut Beratung not. Das «Café Med» bietet sich dafür an.

 

von Silvia Kessler

Zaghaft betritt der Herr mittleren Alters das Restaurant «B12» in Chur. Sein suchender Blick gibt Serena Fueter Saboz sofort zu verstehen: «Dieser Mann will zu uns.» Die Psychotherapeutin

heisst den Patienten willkommen. Sie lässt ihn einen Tisch seiner Wahl aussuchen, klärt kurz ab,

worum sich seine Problematik dreht, und kümmert sich umgehend um die passende Fachperson. Nicht weniger als neun Expertinnen und Experten in Gesundheitsfragen stehen zur Verfügung.

 

 

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Bürokratie, Burnouts und Behandlungsfehler

Viele Assistenzärzte klagen über miserable Arbeitsbedingungen.

Eine NZZ-Umfrage unter mehr als 4500 jungen Medizinern zeigt, warum

 

von Silvia Kessler

Als Kind hatte Julian Krämer einen Traum: Er wollte Arzt werden. Er wollte wissen, wie der Körper funktioniert. Er wollte einen weissen Kittel tragen und ein Stethoskop um den Hals. Er wollte Menschen helfen. Einige Jahre später besteht Krämer, der eigentlich anders heisst, die Aufnahmeprüfung zum Medizinstudium.

Zwölf Semester lang lernt er die Namen von Körperteilen, Krankheiten und Medikamenten, er büffelt Physik und Chemie, absolviert mehrere Praktika und besteht schliesslich das Staatsexamen. Krämer hat sein Lebensziel erreicht. Ein Jahr lang arbeitet er als Assistenzarzt im Spital.

Dann platzt sein Kindheitstraum.

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Kaffee, Kuchen und Hilfe bei medizinischen Entscheidungen in Bern

Ärzte im Generationenhaus

Wer Fragen zur eigenen Gesundheit hat, kann sich in Bern an pensionierte Fachpersonen wenden. Was sie bieten können: Kompetenz und Zeit.

von Jana Kehl

Die Bandbreite der Fragen ist gross: Macht ein künstliches Hüftgelenk Sinn? Wassind die möglichen Beschwerden bei einer Chemotherapie? Ist eine Abklärung wegen Herzproblemen nötig?

 

 

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elope - Menschenmedizin und Architektur

Architektur mag nicht ganz oben auf der Liste der Stellschrauben stehen, an denen gedreht werden muss, um dem Ideal der Menschenmedizin näherzukommen. Doch dass eine menschliche Medizin auch räumliche Voraussetzungen braucht, leuchtet schnell ein, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass einige Kliniken noch vor wenigen Jahrzehnten moribunde Patient*innen zum Sterben in die Badezimmer schoben. Der Tod – als «Versagen» der Medizin – durfte nicht sichtbar sein. Das ent-sprach der damaligen Gesellschaft, die den Tod verdrängte, aber es entspricht sicherlich nicht dem Ereignis des Sterbens, einem würdigen Abschied eines Menschen. In weniger extremer Form stellt sich diese Frage nach der Würde immer.

 

 

Wie also müssen oder müssten die Gebäude und Räume aussehen, die eine menschliche Medizin begünstigen? Damit hat sich die amm schon ab Frühling 2009, wenige Monate nach ihrer Gründung, beschäftigt: Die Universität Bern forschte unter der Leitung von Prof. Dr. sc. Christoph Holliger in einem grossen internationalen Projekt mit Universitäten von China bis Mexiko nach Lösungen für «Healing Buildings» – der Name spricht für sich. Als Praxisfeld wurde das Spital Affoltern im Kanton Zürich ausgewählt. Dies weil dort auf Initiative und unter der Leitung von Dr. med. Christian Hess das Menschenbild definiert worden war, das allem Handeln, Behandeln und Begleiten zugrunde gelegt wurde (siehe Seite GV-Präsentation 20). Ein fassbares, ein bereits seit fast zwanzig Jahren gelebtes Konzept – Menschenmedizin eben.

 

Die Abhängigkeit von Gesundheit und Architektur waren Forschungsgegenstand im Projekt elope. Gesundheits-bezogene und Gestaltungs-relevante Indikatoren sollen beschrieben, negative Aspekte vermindert oder eliminiert und positive Elemente gefördert, wirkungsvolle Strategien für eine nachhaltige, gesundheitsorientierte architektonische Gestaltung identifiziert werden.

 

In den in interprofessionell und interkulturell zusammengesetzten Teams erarbeitenden Vorschlägen der Studierenden aus aller Welt waren die Grundhaltung der Menschenmedizin sicht- und erfahrbar. 

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Medizinisches Gespräch beim Espresso in St. Gallen

Der frühere Rorschacher Kinderarzt Renzo Ghisla hat das Café Med lanciert. Noch nutzen aber zu wenige Menschen das Gratisangebot.

von Rudolf Hirtl

Schlank und braun gebrannt lächelt Renzo Ghisla am Rorschacher Bodenseeufer in die Kamera. Der 74-jährige Kinderarzt ist fit wie ein Turnschuh. So hat er beispielsweise die 42 Kilometer von Maloja bis S-chanf im März in zwei Stunden und 44 Minuten absolviert. Zum Vergleich, Tübachs

43-jähriger Gemeindepräsident Michael Götte, bekannt von seinen Wahlkämpfen als leidenschaftlicher Jogger, benötigte für die Strecke beim Engadiner Skimarathon beinahe drei Minuten länger.

Renzo Ghisla, früherer Rorschacher Kinderarzt und ehemaliger Leiter der Kinder-Kardiologie am Kinderspital St. Gallen, ist seit 2011 pensioniert. Er verwendet seine freie Zeit aber nicht nur für die Vorbereitung auf den nächsten «Engadiner», er engagiert sich auch für das Café Med. Bei diesem Angebot der Akademie Menschenmedizin können sich Patienten und Angehörige in einem persönlichen und kostenlosen Gespräch mit einer Fachperson zu medizinischen Fragen unterhalten.

...

 

 

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«Die jetzigen Zustände sind unwürdig» Schweizerische Ärztezeitung, September 2022

 

Ob ambulant oder stationär: Viele Ärztinnen und Ärzte wünschen sich mehr Zeit für ihre Patientinnen und Patienten. Stattdessen steigt der administrative Aufwand stetig. Das zeigt die Ärztestatistik der FMH. Sprechzimmerplus und das Café Med der Akademie Menschenmedizin bieten Lösungsansätze.

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Pressebericht: Das amm Café Med im Amtsblatt Stadt Chur

Das Amtsblatt Stadt Chur berichtet über das 7. amm Café Med, das seit Mai 2022 in Chur jeden zweiten Dienstag-Nachmittag statt findet.

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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USZ führt Fixlöhne ein, Tages-Anzeiger vom 21. Juli 2022

Neues Lohnsystem: Das Unispital Zürich setzt den Auftrag des Kantonsrats um und führt Fixlöhne für alle Kaderärzt*innen ein, um den Anreiz einzudämmen, Patient*innen mehr als nötig zu behandeln. 


Fixlöhne für Kaderärzte sind eine langjährige Forderung der amm. Wir begrüssen diesen Schritt  deshalb sehr. Adäquat wäre allerdings ein maximaler Jahreslohn von 750'000.- (Obergrenzen 500'000.- an der Klinik plus 250'000.- für universitäre Lehre und Forschung) statt der von der Politik festgelegten Obergrenze von einer Million. Zudem kritisieren wir, dass de facto 10 Prozent der Lohnanteile weiterhin variabel bleiben. Und nicht zuletzt müssen nun auch noch die grossen Lohnunterschiede zwischen den medizinischen Disziplinen beseitigt werden. Die amm bleibt dran!

 

Auch an Zürcher Stadtspitälern Waid und Triemli werden auf den 1. Januar 2023 Fixlöhne für die

Kaderärztinnen und -ärzte eingeführt.

 

 Mehr dazu im Artikel des Tages-Anzeigers vom 21. Juli 2022.

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«Musikwelle» Beitrag zum amm Café Med

Wir freuen uns, dass der Radio-SRF-Sender «Musikwelle» über die amm Café Med berichtet hat und das Angebot als wichtige und unabhängige Ergänzung im Gesundheitssystem würdigt.

 

Hier können Sie den Beitrag hören.

 

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Spitalschliessung in Affoltern «Die absurde Logik des geltenden Systems» - Kommentar - Tages-Anzeiger vom 16.3.2022

Aus unserem Herzen gesprochen. Ein treffender Kommentar der Journalistin Susanne Anderegg.

 

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Spitalschliessung in Affoltern «Konsternierung nach Hiobs-Botschaft» - Tages-Anzeiger vom 17.3.2022

Annina Hess-Cabalzar bezeichnet die Schliessung des Spitals Affoltern unverblümt als «Fehlentscheid».

 

Annina Hess, Co-Präsidentin und Mit-Initiantin der Akademie Menschenmedizin, regt einen neuen Leistungsauftrag an: den Leistungsauftrag Grundversorgung. Dabei gehe es darum, in der Region auf Niveau der Grundversorgung alles anzubieten, «von der Wiege bis zur Bahre». Die in sich ziemlich geschlossene Region Knonauer Amt sei das «ideale Forschungslabor Grundversorgung».

 

Grundversorgungsspitäler sind ebenfalls von grosser Bedeutung bei der  Ausbildung von angehenden Hausärztinnen und -ärzten. Hier können sie die enge Zusammenarbeit mit den ambulant Tätigen und der vorhandenen engen Zusammenarbeit aller Fachpersonen im Spital am besten kennenlernen.

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Artikel-Empfehlung: «Die Mehrheit geht nach Zürich ins Spital» – TagesAnzeiger vom 16.3.2022

Spitalliste 2023: Die Zürcher Gesundheitsdirektorin sagt, weshalb das Spital Affoltern schliessen muss. Und welchen Einfluss die Pandemie auf die neue Liste hat. Auch wenn der Protest gross sein werde: Es habe sich gezeigt, dass sich die Bevölkerung im Knonaueramt mehrheitlich gar nicht dort behandeln lasse, sondern in die Stadt Zürich gehe. Das Spital im Kanton sei zu wenig versorgungsrelevant. Die Behandlungen, die dort erfolgten, könnten problemlos durch andere Spitäler im Kanton übernommen werden.

 

Dem widerspricht Annina Hess-Cabalzar, Co-Präsidentin und Mit-Initiantin der Akademie Menschenmedizin: "Wir haben nicht zu viele kleine Spitäler. Wir haben auf engem Raum zu viele grosse Spitäler, die sich konkurrenzieren."

 

 

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Artikel-Empfehlung: «Intensivbetten: Das macht Schweden besser als die Schweiz» – Saldo 3/2022

Der Bundesrat begründete viele Corona-Eindämmungsmassnahmen mit der Befürchtung

vor einer Überlastung der Intensivstationen. In Schweden gab es deutlich weniger Restriktionen, und trotzdem kam das Land bei den Intensivbetten nicht an die

Kapazitätsgrenzen.

Der Grund: Das schwedische System mit Fixlöhnen verhindert Fehlanreize, die in der Schweiz dafür sorgen, dass Intensivbetten mit Patient*innen belegt, die gar nicht behandelt werden müssten. Die amm fordert es schon lange: Es ist überfällig, dass mengenabhängige Boni aus den Schweizer Spitälern zugunsten eines Fixlohnsystems endgültig verschwinden! 

Lesen Sie mehr darüber im Saldo-Artikel mit Einschätzungen von amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar und SAMV-Vizepräsident Daniel Scheidegger, ehemaliger Chef der operativen Intensivmedizin am Unispital Basel.

 

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Vom Umgang mit "Kranksein" und "Gesundsein"


Veranstalter: Seniorenbildung Männedorf
Zeit: 09.15 bis 11 Uhr
Ort: Gemeindesaal Leue, 8708 Männedorf

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Auf amm-Initiative: Universitätsspital Zürich führt Sounding Board zur Kulturentwicklung ein

 

Seit Anfang 2021 unterstützt ein externes Fachgremium das USZ beim Kulturwandel. Dabei sind neben der amm, die das Board initiiert hatte, der

Verband Schweizerischer Assistenz - und Oberärzt*innen Zürich (VSAO), die

Stiftung Patientensicherheit Zürich, die Patientenstelle Zürich sowie die

Ärztegesellschaft des Kantons Zürich.

 

Ziel der Gespräche ist es, verschiedene Sichten auf Themen zu erhalten, die für die Entwicklung der Qualität in der Medizin im Allgemeinen und die Unternehmenskultur am USZ im Besonderen relevant sind. Zum Beispiel werden der Umgang mit Interessenkonflikten oder das Lohnsystem diskutiert.


Das Anliegen der amm ist es dabei, die internen Kräfte hin zum Wandel zu unterstützen. Wir nennen die Dinge beim Namen, kritisieren konsequent – aber immer in konstruktiver Absicht, um Verbesserungen für Patientinnen und Mitarbeitende zu bewirken.

 

 

 

Das Sounding Board soll auch 2022 weitergeführt werden.

 

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SGAIM: Internistengesellschaft stellt sich gegen Ökonomisierung der Medizin

Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin tritt dem «Ärzte Kodex – Medizin vor Ökonomie» der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin bei. Damit schliesst sich erstmals eine Schweizer Ärztefachgesellschaft der Bewegung gegen die Dominanz des ökonomischen Drucks in der Medizin an. Die amm beglückwünscht die SGAIM zu diesem Schritt.

 

» «Gegen die ­zunehmende Öko­nomisierung der Medizin»: Lesen Sie die Begründung für den Schritt im Artikel des SGAIM-CO-Präsidiums Drahomir Aujesky und Regula Capaul in der Schweizerischen Ärztezeitung (SAEZ)


» Medinside.ch-Artikel zum Thema lesen

 

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«Eine Knieprothese für den Wettbewerb» – WOZ-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar

Knapp zehn Jahre nach Einführung der Fallpauschalen sind deren negative Folgen in den Spitälern unübersehbar. Die Realität zeigt: Das Gemeingut Gesundheit alleine Wettbewerb und Markt auszusetzen, geht schief – wie es die amm bereits vor Einführung des DRG-Systems gewarnt hatte.


WOZ-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar hier lesen

 

 

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Unispital Zürich: CEO verdient doppelt (Beobachter-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess

 

Nach den Vorfällen um drei fehlbare Chefärzte am Universitätsspital Zürich (mehr dazu hier und hier) steht nun auch CEO Gregor Zünd unter heftiger Kritik, was seine finanzielle Bezüge betrifft. Denn Zünd hat gleichzeitig zwei 100%-Stellen: einen als Spitaldirektor, einen als ausserordentlicher Professor an der Universität. Und vor allem: Er bezieht auch zwei volle Gehälter - auf Kosten der Steuer- und Prämienzahler*innen.

Für die Akademie Menschenmedizin macht das Zünd als führenden Kopf einer Reform des Lohn- und Honorarsystems am USZ unglaubwürdig. «Wie soll der CEO mit den fragwürdigen Entschädigungspraktiken von Klinikdirektoren aufräumen, wenn er selbst nach einem intransparenten Lohnmodell entschädigt wird?», fragt amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar im Beobachter.

Beobachter-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar hier lesen

 

Die amm hatte bereits angesichts der Enthüllungen von Anfang 2020 personelle Konsequenzen auch in der USZ-Leitung gefordert. Das gilt jetzt umso mehr. Noch wichtiger bleiben aber Korrekturen auf Systemebene, wo grundlegende falsche Anreize beseitigt werden müssen. Diesbezüglich ist der Zürcher Kantonsrat aktuell mit der wichtigen Reform des kantonalen Spitalfinanzierungsgesetzes beschäftigt, das auch eine Signalwirkung auf andere Kantone haben dürfte. Eine Gelegenheit, zumindest an einigen Stellschrauben zu drehen.

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«Echo der Zeit» zu Besuch im amm Café Med

Wir freuen uns, dass die Radio-SRF-Sendung «Echo der Zeit» uns im amm Café Med Basel besucht hat und das Angebot als wichtige und unabhängige Ergänzung im Gesundheitssystem würdigt.

 

Hier können Sie den Beitrag hören.

 

 

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Vorfälle am Unispital Zürich: Weiteres Medienecho mit amm-Protagonisten

 

Nach den Vorfällen um drei fehlbare Chefärzte am Universitätsspital Zürich geht die Debatte weiter. Die amm hatte Konsequenzen gefordert – am USZ, aber vor allem auf Systemebene, wo grundlegende falsche Anreize beseitigt werden müssen.

 

Mittlerweile hat die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli die amm-Forderung übernommen, variable Lohnbestandteile in Anstellungsverträgen für Kaderärzte abzuschaffen. Wir empfehlen dieses infosperber-Gespräch zum Thema mit der Ärztin und Prix-Courage-Trägerin Natalie Urwyler.

Peter Holzach, regelmässig als Experte im amm Café Med tätig, hat als Chefarzt Chirurgie und Orthopädie im Spital Davos und als Belegarzt an der Zürcher Sport Clinic eng mit Produzenten von Implantaten und Prothesen zusammengearbeitet. Mit Bezug auf den Fall des Herzchirugen Francesco Maisano, der nicht zugelassene Implantate von Firmen eingesetzt hatte, von denen er Geld bezog, fordert er in der NZZ, dass Einkünfte aus solchen Kooperationen transparent gemacht und im Arbeitsvertrag geregelt werden müssen. Sie können den Artikel weiter unten als PDF downloaden.

 

Mittlerweile hat die Diskussion auch die andere Seite des Röstigrabens erreicht. amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar erläutert das Systemproblem und mögliche Lösungen im Interview mit La Liberté. Auch diesen Artikel können Sie untenstehend downloaden.

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«Bereicherung bis hin zu Betrug». Analyse und Forderungen der amm nach weiterem Betrugsfall am USZ (NZZ am Sonntag)

Martin Rücker, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) ist bereits der dritte Chefarzt des Universitätsspital. Wie die NZZ am Sonntag aufdeckte, liess sich der Klinikdirektor systematisch Patienten in seine Privatpraxis überweisen, sodass er selbst statt dem Spital die Honorare einstreichen konnte, obwohl dies sogar seine Praxisräumlichkeiten bezahlt. Kurz: «Die Kosten hat das Spital und damit der Kanton, der Gewinn geht an Martin Rücker.»

Begleitend ordnet amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar die Fälle der letzten Wochen ein und fordert einen Systemwechsel (mehr dazu auch hier und hier in den beiden jüngsten amm-Newslettern). Kommerz und Wettbewerb fordern Missbrauch nahezu heraus, indem sie falsche Anreize setzen – die Regelungen für Privathonorare sind dafür nur ein Beispiel. Das diskreditiert auch fachlich und ethisch in hoher Qualität arbeitende Ärzt*innen.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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«Normalität frühestens in 15 Monaten»: Epidemiologe und amm-Beirat Marcel Tanner zum Alltag mit dem Coronavirus

 

Prof. Dr. Marcel Tanner berät den Bundesrat in der Corona-Krise. Tanner, emeritierter Professor für Epidemiologie und medizinische Parasitologie an der Universität Basel und Beirat der amm, gibt im Gespräch mit der NZZ am Sonntag klare, aber unaufgeregte Antworten auf zahlreiche Fragen, die aktuell viele Menschen beschäftigen.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Artikelempfehlung: Medizin - Quo Vadis? (Magazin «Praxis»)

Die zunehmende Kommerzialisierung der Medizin greift so weit in die ärztliche Selbstbestimmung ein, dass der Beruf heute für begabte Jugendliche nicht mehr attraktiv ist. Eine ganze Reihe von Missstände steigert die Gesundheitskosten, ohne die Qualität der Gesund-

heitsversorgung zu verbessern.


Ein sehr empfehlenswerter Artikel von amm-Beirat Prof. Dr. med. Erich Russi in der aktuellen Ausgabe der «Praxis».

Russi bringt im Artikel nebenbei auch schön auf den Punkt, was auch die amm unter dieser Kommerzalisierung versteht, wie wir sie ebenfalls kritisieren: «Damit nicht gemeint ist der sparsame Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen, sondern das Primat einer Ökonomie, die sich mittlerweile auf die Humanität der Patientenversorgung auswirkt.» Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Artikelempfehlung: Arzt ohne Grenzen / Der dreifache Chefarzt (NZZ am Sonntag)

Eine Recherche der NZZ am Sonntag zeigt, wie Prof. Dr. Daniel Fink, der Leiter der gynäkologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich, vorgibt, bis zu vier Privatpatientinnen gleichzeitig zu operieren und zu untersuchen. Das ist ganz dicke Post – was für Vorbilder sollen solche Professoren sein?

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden. Wir danken dem Autor für das Zur-Verfügung-Stellen.

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Dr. Hontschiks Diagnose: Überlebenslotterie

Über das obszön teure und ausserdem noch kaum verfügbare Novartis-Medikament «Zolgensma» und wie dessen Hersteller Novartis schwer kranke Kinder zu Marketingzwecken missbraucht, echauffiert sich amm-Beirat Bernd Hontschik in seiner Kolumne in der «Frankfurter Rundschau».

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Presseberichte zum neu gestarteten amm Café Med in Basel

Zum Start des vierten «amm Café Med»-Standorts in Basel am 29. Januar 2020 berichteten Vertreterinnen der Basler Zeitung sowie von Onlinereports über die medizinische Entscheidungsfindung in ungezwungener Bistro-Atmosphäre. Wir bedanken uns herzlich für die Berichterstattung.

 

Hier können Sie den Beitrag von Onlinereports.ch lesen. 

 

Auch über den Bericht von Stephanie Weiss in der BaZ haben wir uns sehr gefreut. Wir müssen aber auf einen sachlichen Fehler hinweisen: Im amm Café Med wird keine ärztliche Zweitmeinung angeboten. Die anwesenden Fachpersonen unterstützen die Ratsuchenden bei der Entscheidungsfindung und verweisen Sie wenn nötig für eine Zweitmeinung an entsprechende Spezialisten.

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Dr. Hontschiks Diagnose: Abends auf dem Sofa

Wieder einmal ein Beispiel, wieso das DRG-Fallpauschalensystem nicht funktioniert. Anschaulich geschildert von amm-Beirat Bernd Hontschik in seiner Kolumne in der «Frankfurter Rundschau».

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«Gesundheit heute» (SRF) berichtet aus dem amm Café Med

Im September 2019 besuchte ein Team der SRF-Sendung «Gesundheit heute» das amm Café Med. Der entstandene, am 28. September gesendete Beitrag ist ein sehr gelungenes Portrait unseres Beratungsbistros und der Anliegen, die dahinterstehen.

 

Beitrag verpasst? Hier können Sie ihn ansehen.

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Nachruf auf Christian Hess in der Zürcher Ärztezeitung

Im Gedenken an Christian Hess möchten wir Sie noch auf diesen in der Dezember-Ausgabe der Zürcher Ärztezeitung erschienenen Nachruf hinweisen. Dem Autor Dr. med. Josef Widler, Präsident der Zürcher Ärztegesellschaft, unseren herzlichen Dank.

 

Sie können den Artikel hier als JPEG-Foto downloaden.

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«Medizinische Beratungsangebote: amm Café Med als Entscheidungshilfe», Pressebericht in «Synapse», 9. Dezember 2019

Dr. med. Christiane Leupold, Redaktorin, bei der «Synapse», hat das amm Café Med besucht und inen umfassenden Bericht nicht nur über unser Beratungsbistro, sondern über die amm und andere medizinische Beratungsangebote für Patientinnen und Patienten insgesamt geschrieben. Vielen Dank!
Der Artikel birgt auch eine Überraschung: Ab Ende Januar 2020 wird es das amm Café Med neu auch in Basel geben! Wir freuen uns.

 

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Artikelempfehlung: Unispital Zürich macht Geschäfte mit Kriminellem (Tages-Anzeiger)

Der Tages-Anzeiger deckte auf, dass der Büroneubau in Stettbach, in den 600 Angestellte des Uni-Spitals Zürich bald einziehen werden, von der Immobiliengesellschaft eines verurteilten Finanzkriminellen gebaut wurde – zudem eine Duzbekanntschaft des Spital-CEO. 

 

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Buchempfehlung: «Personalisierte Medizin: Grundlagen für die interprofessionelle Aus-, Weiter- und Fortbildung von Gesundheitsfachleuten» (SAMW, 2019)

Wir möchten Ihnen heute die folgende Buchpublikation ans Herz legen, die unter dem Vorsitz von Prof. Anita Rauch, Leiterin des Instituts für Medizinische Genetik an der Universität Zürich und Vorstandsmitglied bei der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) zu einem sehr aktuellen Thema entstanden ist und den aktuellen Wissensstand für die Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Personalisierten Medizin umfassend zusammenfasst. 

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Nachruf auf Christian Hess in der Schweizerischen Ärztezeitung (SAEZ), Ausgabe 45/19

Im Gedenken an Christian Hess möchten wir Sie noch auf den ausführlichen, persönlichen und bewegenden Nachruf des langjährigen Chefredaktors Bruno Kesseli in der Schweizerischen Ärztezeitung (SAEZ) aufmerksam machen. Dem Autor unseren herzlichsten Dank.

 

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Pressebericht: Das amm Café Med im Tagblatt Zürich

Das Tagblatt der Stadt Zürich besuchte das amm Café Med und berichtet darüber in seiner Ausgabe vom 6. November 2019.

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Pressebericht: Das amm Café Med Winterthur im «Landboten»

Der Winterthurer «Landbote sprach anlässlich des Starts des dritten «amm Café Med»-Standorts in Winterthur mit amm-Vizepräsident David Nadal und berichtet darüber in seiner Ausgabe vom 2. November 2019.

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Pressebericht: Das amm Café Med on Tour im Lavatersaal zu St. Peter

Der «Altstadt-Kurier» besuchte das amm Café Med auf Tournee im Zürcher Lavater-Saal und berichtet darüber in seiner aktuellen Ausgabe (Juni 2019).

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«Klartext statt Kauderwelsch» – Die «Schweizer Familie» zum Café Med der amm

Die «Schweizer Familie» berichtet in ihrer Ausgabe 13 / 2019 über das Café Med der amm und lässt auch Patientinnen und Patienten direkt zu Wort kommen:

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«Café Med – humanes Gesundheitswesen im Fokus» – Die Schweizerische Ärztezeitung (SAEZ) zum Café Med der amm

Die Schweizerische Ärztezeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 20. März 2019 über das Café Med der amm sowie über den Jubiläumsanlass «10 Jahre Akademie Menschenmedizin».

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«Medizin-Café dehnt seine Gratis-Beratungen aus» – Artikel zum Café Med der amm bei Medinside.ch

Das Fachportal für die Gesundheitsbranche besuchte das Café Med der amm in Zürich. Die folgenden Statements aus dem dabei entstandenen Artikel können wir zu 100 Prozent unterschreiben:

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Interview mit amm-Vorstand Christian Hess in der PraxisDepesche

In einem grossen Interview zog die PraxisDepesche mit amm-Vorstand Dr. med. Christian Hess Zwischenbilanz nach 10 Jahren Akademie Menschenmedizin und 18 Monaten Café Med und sprach mit ihm über vergangene, aktuelle und künftige Themen und Angebote.

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«Zeitmangel» – Artikel zum Café Med in der Zürcher Ärztezeitung

Dr. med. Brida von Castelberg und Annina Hess-Cabalzar, Initiantinnen des Café Med der amm, schreiben in der «Zürcher Ärztezeitung» vom Februar 2019 über die Themen, die Patientinnen und Patienten ins Beratungsbistro mitbringen – und über Gründe hinter den häufigsten Anliegen.

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«10 Jahre amm»: Ausführlicher Rückblick im Magazin «Clinicum»

Die Zeitschrift «Clinicum» berichtete unter dem Titel «Wer das kleinste Risiko scheut, geht das grösste ein» ausführlich vom Jubliäumsanlass der amm am 31. Januar 2019 in Basel

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Dr. Hontschiks Diagnose: Roboter im Operationssaal

Niemand spricht mehr über die Opfer des sogenannten «Robodoc». Doch sie erinnern uns immer wieder daran, was für große Schäden die Chirurgie anrichten kann, besonders wenn Eitelkeit und Gewinnsucht den chirurgischen Verstand trüben. Gerade in Zeiten von schlampig erstellten Zulassungspapiere, korrupten oder unfähigen Zulassungsbehörden und unzulänglichen Implantaten und Medizinprodukten ist statt blindem Vertrauen gesunde Skepsis dringend angebracht.

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Keine Angst vor Ärztelatein

«Die Diagnose der Ärztin ist total verwirrend. Den Kopf voller Fremdwörter kehrt man zurück nach Hause, und weiss genau so viel wie vorher. Kein Wunder, dass sich deswegen viele vor einem Arzttermin fürchten. Die Akademie für Menschenmedizin bietet deshalb kostenlos Unterstützung an.»

 

Das Gesundheitsmagazin der SRF Musikwelle berichtete über das neue kostenlose Begleitungsangebot der amm.

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«Konsultation bei Kaffee und Kuchen – das Café Med ist gestartet», Luzerner Zeitung vom 2. Oktober 2018

Das Angebot funktioniert – und beide Seiten, Patienten wie Experten, profitieren, schreibt die LZ zum Start des «Café Med» in Luzern.

 

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Dr. Hontschiks Diagnose: Eminenz und Evidenz

Das Gesundheitswesen ist in einer Vertrauenskrise: Die verschiedenen, nicht zuletzt finanziellen Interessen der involvierten Partner spielen nicht immer zum Vorteil der Patientinnen und Patienten zusammen.

 

Bisher kein Thema war das Vertrauen in die medizinischen Therapien selbst – auch dank unabhängiger, evidenzbasierter Bewertungen wie die der Cochrane Collaboraition. Zu Recht? Die Entwicklungen, die amm-Vorstandsmitglied Bernd Hontschik in seiner jüngsten Kolumne in der Frankfurter Rundschau herausstreicht, geben Anlass zur Sorge: Läuft auch die Bewertung medizinischer Forschungsergebnisse Gefahr, zum Spielball kommerzieller Interessen zu werden?

 

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«Es gibt keine Frage, die es nicht gibt» – Beitrag Radio SRF zu 1 Jahr Café Med der amm

Wie fällt die Bilanz nach einem Jahr «Café Med» der amm aus? Was sind die häufigsten Fragen, was bietet das Angebot genau? Und: Wie geht es weiter mit dem Café Med?
Im Interview mit SRF (Regionaljournal Zürich/Schaffhausen) stellt amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar zudem das neue Angebot der amm vor: Erfahrene Fachpersonen begleiten Patienten kostenlos zu «schwierigen» Arztterminen, um zu gewährleisten, dass deren wichtige Fragen beantwortet werden.

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Christian Hess im Interview mit der Medical Tribune

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Christian Hess, Vorstandsmitglied amm, spricht mit der Medical Tribune über das «Café Med» der amm und den aktuellen Verbesserungsbedarf im Gesundheitswesen
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Tabakproduktegesetz: Ein Umdenken ist erforderlich

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Teure Fehlanreize im Gesundheitswesen

Patientenwohl oder Unternehmensbilanz? Die unternehmerischen Überlegungen eines Spitals beeinflussen die Arbeit der Ärzte.
SRF Echo der Zeit, 18. Januar 2018, Kommentar von Vorstandsmitglied Dr. med. Christian Hess.

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Rote Laterne

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 13. Januar 2018

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Eine «Versorgungsregion Appenzell» als Alternative

Die amm tritt für eine vernetzte, solidarische Grundversorgung in den Regionen ein. Diskussion zur Situation im Appenzell.
Appenzeller Volksfreund, 25. November 2017

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«Das Gesundheitswesen ist wie die Swissair vor dem Grounding»

Daniel Scheidegger kritisierte als Gastredner an der GV das Gesundheitswesen scharf. In der NZZ warnt er vor einem Crash unseres Gesundheitssystems.
NZZ, 27. November 2017

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Hochdruckgebiete

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 8. November 2017

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Welche Krebs-Checkups machen Sinn?

Was bringen häufige Krebs-Screenings und wem nützen sie? Eher den Patienten oder den Kassen derjenigen, die die Checkups anbieten?
SRF Ratgeber, 30. Oktober 2017, Kommentar von Vorstandsmitglied Dr. med. Christian Hess

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Tausende Meniskusoperationen sind unnötig

Der Nutzen von Meniskusoperationen ist umstritten. Trotzdem wird der Eingriff immer öfter durchgeführt.
Sonntagszeitung, 18. Mai 2014

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Eiskalte Menschenverachtung

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 26. August 2017

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Zahnloser Tiger

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 5. August 2017

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Wie viele Medikamente braucht es zum Altwerden?

Die Kolumne der Akademie Menschenmedizin bei iMpuls.
Migros iMpuls, 19. Juni 2017

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Operieren und kassieren – Ein Klinik-Daten-Krimi

Eine Reportage über ein Gesundheitssystem, in dem Profit wichtiger ist als das Wohl der Patienten.
ARD, 19. Juni 2016

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Zu teure Gesundheit: Medizin für ein krankes System

Die Krankenkassenprämien steigen stetig, Vorschläge für eine Kostenreduktion bringen aber ihrerseits Probleme.
NZZ online, 8. Juni 2017, Kommentar von Vorstandsmitglied Dr. med. Christian Hess

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Boni im Spital sind schädlich

Eine Arbeitsgruppe der Akademie Menschenmedizin mit erfahrenen Führungspersonen fordert Fixlöhne für alle im Gesundheitswesen.

Tagesanzeiger, 13. Mai 2017

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Eigenverantwortung

Beirätin Anna Sax über Eigenverantwortung und Verantwortung für die Gemeinschaft im Gesundheitswesen.
Schweizerische Ärztezeitung, 1. Februar 2017

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Wie nachhaltig ist das Geschäft mit der Gesundheit?

Im Gesundheitswesen wird fleissig investiert: Wie gut ist das für den Prämienzahler?
knoten & maschen, blog für soziale sicherheit, 2. Dezember 2016

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«Der Luxus in den Spitälern ist grotesk»

Brida von Castelberg nennt die unsinnigen Auswüchse des Wettbewerbes im Gesundheitswesen beim Namen.
Der Landbote, 21. Januar 2017

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Check-up-Patienten: Einmal alles, bitte sofort!

Vorstandsmitglieder der Akademie Menschenmedizin nehmen Stellung zum Trend, sich medizinisch durchchecken zu lassen.
NZZ am Sontag, 8. Januar 2017

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Medical Humanities – Lebensgeschichte statt Autopsie

Interview mit Annina Hess-Cabalzar und Christian Hess.
med&move Januar 2017

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Im Krankenhaus ist der Mensch kein Mensch mehr

Mehr Privatsierung, mehr Profit, weniger Menschlichkeit: Ein ehemaliger Chefarzt findet klare Worte.
Spiegel Online, 21. Dezember 2016

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Grösste Betreiberin von Pflegeheimen verschlechtert Arbeitsbedingungen

Weniger Pausen, weniger Einkünfte: Ein neues Personalreglement in der Pflege
Unia aktuell, 21. Dezember 2016

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Etappensieg

Unser Beirat Dr. Bernd Hontschik über Grosszügigkeit, Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe in der Pharmaindustrie.
Frankfurter Rundschau, 10.12.2016

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Ärzte sollten mehr delegieren

Beirätin Brida von Castelberg über ihr neues Amt als SPO-Vizepräsidentin.
Medinside, 13.12.2016

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Krebsmedikamente: Geschäfte mit Kranken

Die hohen Kosten der Krebsmedikamente nutzen vor allem der Pharmaindustrie, nicht den Kranken.
NZZ am Sonntag, 22. November 2016

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Patientenkompass

Ratgeber für Patienten und Angehörige
SPO Patientenschutz

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Diagnose einer Beziehung

Wie steht es um die Beziehung zwischen Arzt und Patient?
Buch von Beirätin Brida von Castelberg

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Im Gesundheitswesen ist niemand am Sparen interessiert

Jedes Jahr steigen die Krankenkassenprämien und die Gesundheitskosten an.

SRF, 22.11.2016

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Ich, der ohnmächtige Patient?

Die Krankenkassenprämien steigen erneut, doch Anreize zum Sparen gibt es nicht.
SRF Club, 22.11.2016

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Von der Kunst des Fragens und des Verstehens

Erkenntnisse, Aktivitäten und Entwicklungen im Bereich Zufriedenheitsbefragungen von Patienten in der Schweiz.
Buch mit Kapitel von Annina Hess-Cabalzar

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Immer häufiger operieren Chirurgen gesetzwidrig

Spitäler und Chirurgen bereichern sich an unnötigen Operationen.

Infosperber, 31.10.2016

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Ärzte schlagen Alarm. Ist das wirklich alles nötig?

Artikel zur Sitzung einer interprofessionellen Arbeitsgruppen der Akademie Menschenmedizin: Das Gesundheitswesen leidet an Überbehandlung.

Die interprofessionelle Gruppe schlägt Alarm.

NZZ am Sonntag, 30.10.2016

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Fallkostenpauschalen und deren Folgen – eine kritische Zwischenbilanz

Eine kritische Auseinandersetzung mit dem System der Fallpauschalen von Vorstandsmitglied der Akademie Menschenmedizin Dr. med. Christian Hess.

Synapse, 4/2016

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Weltweit grösstes IT-Projekt

Beirat Dr. Bernd Hontschik über tolle Projekte, die ausser Kosten noch nicht viel gebracht haben.

Frankfurter Rundschau, 1. Oktober 2016

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Amerikanisierung einer Grundversorgung?

Was ist das für ein Signal, wenn im Spital nicht mehr gegrüsst wird?

Bündner Woche, 28. September 2016

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«Wir kreieren eine eigene Landschaft»

Zuerst das Rehab in Basel, jetzt das Kinderspital in Zürich. Jacques Herzog erklärt, wie Architektur zum Heilungsprozess beitragen kann.

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«Jetzt ist die Zeit, frecht zu sein!»

 

Und wieder steigen die Krankenkassenprämien! eine Lösung ist nicht in Sicht. Annina Hess-Cabalzar und Brida von Castelberg haben ein Rezept. Die Psychotherapeutin und die Gynäkologin wollen damit Druck auf die Politik machen - und sind dabei keineswegs altersmilde!


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Keine Ruhe für pensionierte Ärzt:innen und andere Fachpersonen

Kampf gegen Überbehandlung

Operieren oder nicht? Bei solchen Entscheiden helfen pensionierte Ärztinnenund Ärzte im «Café Med» – bei einer Tasse Kaffee.

Lesen Sie den ganzen Artikel beim Beobachter mit diesem freien Link: Beobachter

 

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Der Anstand ist verloren gegangen

Krise im Gesundheitswesen

Spitaldirektorinnen und Chefärzte haben ein Manifest aufgestelt mit radikalen Forderungen: Fixlöhne für Kaderärzte, die Abschaffung von Fallpauschalen - oder dass Medizinstudenten Geld zurückzahlen, wenn sie den Beruf verlassen.

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amm-Manifest

Mediziner beantworten Fragen von 23 Patientinnen und Patienten am ersten amm Café Med im Südtirol. 

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«Wie nützlich ist ein Kaffee?»

In Bozen bietet das Café Med für Patienten und Angehörige eine kostenlose medizinische Beratung in lockerer Atmosphäre. Einmal im Monat geben pensionierte Ärzte ihr Fachwissen an

Ratsuchende weiter. Günter Ziernhöld, ehemaliger Orthopäde und einer der Experten, zu einem ganz besonderen Arzt-Patienten-Verhältnis.

 

Tageszeitung: Herr Ziernhöld, wie ist die Initiative des Café Med ursprünglich entstanden?

Günther Ziernhöld: Die Idee zum Café Med kam zunächst aus der Schweiz. Dort gibt es einen Verein der sich „Akademie für Menschenmedizin“ nennt und das Anliegen verfolgt, die Kommerzialisierung der Medizin etwas einzuschränken. Im Rahmen dieses Vereines ist das Café Med zunächst in Zürich entstanden. Inzwischen gibt es diese Aktion in fast jeder größeren

Schweizer Stadt.


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«Was das Gesundheitswesen kostet, bestimmen auch Sie»

Die Ärztin ist froh um gute Kolleg:innen, wenn sie ernsthaft krank ist – bei Kopfweh geht sie einfach früh ins Bett. Die Mutter kann in 9 von 10 Fällen selbst entscheiden, was zu tun ist, wenn ihre Kleinen Bauchweh haben. Und der Tschugger findet, dass man nicht wegen jedem «Bobeli» zum Doktor muss.

 

In den 25 kurzen Video-Statements der neuen amm-Videokampagne schildern Gesundheitsprofis, Schauspieler, Kabarettistinnen und Menschen wie Sie und wir, wann sie sich medizinische Hilfe holen und wann nicht. Ihre Perspektiven sind unterschiedlich, aber alle plädieren für ein klares «Weniger ist mehr».


Hier können Sie die Medieninformation vollständig als PDF herunterladen:

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«Sie wollen die Bürokratie in den Spitälern abbauen»

Der Tages-Anzeiger vom 31. Mai 2024 berichtet über den Fortschritt des amm-Projekts «Adminimierung» und zeigt anhand von Einblicken bei zwei Teilnehmerinnen des Projekts anschaulich, wo die Bürokratie ein besonderes Hindernis ist und wo das grösste bzw. am einfachsten erschliessbare Potenzial für einen Abbau zu finden ist. 

Sehr erfreulich auch, dass der neue Baselbieter Gesundheitsdirektor Thomi Jourdan sich zum Projekt bekennt. Jourdan, der das Problem als ehemaliger Personalchef und Leiter Organisationsentwicklung in einem Spital von innen kennt, sieht im Bürokratieabbau einen entscheidenden Hebel im Kampf gegen den Fachkräftemangel. 

Hier geht es zum Artikel (Paywall) und zum Interview mit Thomi Jourdan (frei zugänglich) auf tagesanzeiger.ch.

Hier können Sie beide Artikel vollständig als PDF herunterladen:

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Marktplatz 60+ Luzern


Veranstalter: Marktplatz 60plus Luzern
Zeit: 9 - 16 Uhr
Ort: Kornschütte, Kornmarkt 3, Luzern

 

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Ethik Forum: Medizinethik im interkulturellen Kontext


Veranstalter: REHAB Basel
Zeit: 17.15 - 19.00h
Ort: Aula des REHAB Basel, Im Burgfelderhof 40, 4055 Basel 

 

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Entscheiden, nicht konsumieren


Veranstalter: Forum 60+
Zeit: 14.00 Uhr
Ort: Im Evangelischen Kirchenzentrum, 8360 Eschlikon

 

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Politik erwartet, dass die Behandlung von Kranken Gewinne bringt

Christoph Gubler ist Chefarzt Gastroenterologie in einem grossen Zürcher Spital und Mitglied im Vorstand der amm.

Lesen Sie den informativen Artikel aus dem Blick vom 24. März 2024.

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Die Sprechstunde der besonderen Art kommt nach Igis

Sich kostenlos fachärztlich beraten lassen  das bietet das amm Café Med. Der Frauenverein Igis holt das Angebot am 20. März 2024 ins Dorf und lädt alle Interessierten aus nah und fern ein.

 

Lesen Sie den informativen Artikel aus der Südostschweiz vom 27. Februar 2024.

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Willkommen im amm Café Med Südtirol

Was ist das "amm Café Med"? Was steckt hinter der "Menschenmedizin = amm" und worum geht es? Wie funktioniert das Café Med? Wer ist im amm Café Med Südtirol engagiert?

 

Lesen Sie den informativen Artikel in der Bezirkszeitung PLUS, Bozen Stadt und Land vom 11. November 2023.

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Ehemalige Zürcher Chefärztin sucht Spital für radikales Experiment

 

Die Diagnose ist alt, aber topaktuell: «In der Schweiz besteht ein Ärztemangel. Diese Tatsache hat bis jetzt aber kaum Anlass gegeben, die ärztlichen Kapazitäten sorgsamer und gezielter einzusetzen. Statt im Kerngeschäft, der Patientenbehandlung, werden personelle Ressourcen in der Administration gebunden.» 

 

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Gelenkprothese ja oder nein?

Im fortgeschrittenen Alter kann ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk helfen, die Mobilität zurückzugewinnen. Der Entscheid für eine Operation sollte jedoch sorgfältig abgewogen werden.

 

Stephanie Weiss

Je älter man wird, umso mehr Abnützungserscheinungen tauchen auf. Nicht selten kommt es dabei zu einer Gelenkarthrose. Diese verursacht nicht nur Schmerzen, sondern schränkt auch die Beweglichkeit ein. Ist der Leidensdruck hoch, so scheint der Gelenkersatz eine hoffnungsvolle Option. Doch bis in welches Alter kann man eine solche Operation wagen?

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Wie Patientinnen und Personal Recht erfahren

Das schreibt Silvia Kessler in der «Südostschweiz» zum Projekt Unabhängige Ombudsstelle für das Gesundheitswesen (UOG), das die amm lanciert hat:
  

Manche Menschen mussten es am eigenen Leib erfahren, andere kennen es aus Erzählungen von Angehörigen oder Bekannten: Wer als Patient falsch behandelt

wurde, hat es schwer, zu seinem Recht zu kommen. ... Kommt es zu einem Rechtsstreit, sind Klägerinnen und Kläger der ausgebildeten medizinischen Fachperson in aller Regel unterlegen. Derweil hält der in Zürich ansässige Verein Akademie Menschenmedizin (AMM) fest, dass wiederholt Fälle von Fehlverhalten und Machtmissbrauch im Gesundheitswesen bekannt würden. ... Für Mitarbeitende im Gesundheitswesen sei es jedoch schwierig bis unmöglich, Missstände zu melden, ohne persönliche Nachteile befürchten zu müssen. Deshalb fordert die AMM die Schaffung einer unabhängigen Ombudsstelle für das Gesundheitswesen (UOG). ... Die Argumente, weshalb die bestehenden Strukturen nicht ausreichten, sind vielfältig. 


Laden Sie das untenstehende PDF herunter, um den ganzen Artikel zu lesen. 

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Ärztinnen und Ärzte verschenken Verunsicherten wertvolle Zeit

Wenn eine ärztliche Verordnung nicht ganz mit dem eigenen Bauchgefühl übereinstimmt oder

eine Diagnose nicht verstanden wird, tut Beratung not. Das «Café Med» bietet sich dafür an.

 

von Silvia Kessler

Zaghaft betritt der Herr mittleren Alters das Restaurant «B12» in Chur. Sein suchender Blick gibt Serena Fueter Saboz sofort zu verstehen: «Dieser Mann will zu uns.» Die Psychotherapeutin

heisst den Patienten willkommen. Sie lässt ihn einen Tisch seiner Wahl aussuchen, klärt kurz ab,

worum sich seine Problematik dreht, und kümmert sich umgehend um die passende Fachperson. Nicht weniger als neun Expertinnen und Experten in Gesundheitsfragen stehen zur Verfügung.

 

 

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Bürokratie, Burnouts und Behandlungsfehler

Viele Assistenzärzte klagen über miserable Arbeitsbedingungen.

Eine NZZ-Umfrage unter mehr als 4500 jungen Medizinern zeigt, warum

 

von Silvia Kessler

Als Kind hatte Julian Krämer einen Traum: Er wollte Arzt werden. Er wollte wissen, wie der Körper funktioniert. Er wollte einen weissen Kittel tragen und ein Stethoskop um den Hals. Er wollte Menschen helfen. Einige Jahre später besteht Krämer, der eigentlich anders heisst, die Aufnahmeprüfung zum Medizinstudium.

Zwölf Semester lang lernt er die Namen von Körperteilen, Krankheiten und Medikamenten, er büffelt Physik und Chemie, absolviert mehrere Praktika und besteht schliesslich das Staatsexamen. Krämer hat sein Lebensziel erreicht. Ein Jahr lang arbeitet er als Assistenzarzt im Spital.

Dann platzt sein Kindheitstraum.

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Kaffee, Kuchen und Hilfe bei medizinischen Entscheidungen in Bern

Ärzte im Generationenhaus

Wer Fragen zur eigenen Gesundheit hat, kann sich in Bern an pensionierte Fachpersonen wenden. Was sie bieten können: Kompetenz und Zeit.

von Jana Kehl

Die Bandbreite der Fragen ist gross: Macht ein künstliches Hüftgelenk Sinn? Wassind die möglichen Beschwerden bei einer Chemotherapie? Ist eine Abklärung wegen Herzproblemen nötig?

 

 

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elope - Menschenmedizin und Architektur

Architektur mag nicht ganz oben auf der Liste der Stellschrauben stehen, an denen gedreht werden muss, um dem Ideal der Menschenmedizin näherzukommen. Doch dass eine menschliche Medizin auch räumliche Voraussetzungen braucht, leuchtet schnell ein, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass einige Kliniken noch vor wenigen Jahrzehnten moribunde Patient*innen zum Sterben in die Badezimmer schoben. Der Tod – als «Versagen» der Medizin – durfte nicht sichtbar sein. Das ent-sprach der damaligen Gesellschaft, die den Tod verdrängte, aber es entspricht sicherlich nicht dem Ereignis des Sterbens, einem würdigen Abschied eines Menschen. In weniger extremer Form stellt sich diese Frage nach der Würde immer.

 

 

Wie also müssen oder müssten die Gebäude und Räume aussehen, die eine menschliche Medizin begünstigen? Damit hat sich die amm schon ab Frühling 2009, wenige Monate nach ihrer Gründung, beschäftigt: Die Universität Bern forschte unter der Leitung von Prof. Dr. sc. Christoph Holliger in einem grossen internationalen Projekt mit Universitäten von China bis Mexiko nach Lösungen für «Healing Buildings» – der Name spricht für sich. Als Praxisfeld wurde das Spital Affoltern im Kanton Zürich ausgewählt. Dies weil dort auf Initiative und unter der Leitung von Dr. med. Christian Hess das Menschenbild definiert worden war, das allem Handeln, Behandeln und Begleiten zugrunde gelegt wurde (siehe Seite GV-Präsentation 20). Ein fassbares, ein bereits seit fast zwanzig Jahren gelebtes Konzept – Menschenmedizin eben.

 

Die Abhängigkeit von Gesundheit und Architektur waren Forschungsgegenstand im Projekt elope. Gesundheits-bezogene und Gestaltungs-relevante Indikatoren sollen beschrieben, negative Aspekte vermindert oder eliminiert und positive Elemente gefördert, wirkungsvolle Strategien für eine nachhaltige, gesundheitsorientierte architektonische Gestaltung identifiziert werden.

 

In den in interprofessionell und interkulturell zusammengesetzten Teams erarbeitenden Vorschlägen der Studierenden aus aller Welt waren die Grundhaltung der Menschenmedizin sicht- und erfahrbar. 

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Medizinisches Gespräch beim Espresso in St. Gallen

Der frühere Rorschacher Kinderarzt Renzo Ghisla hat das Café Med lanciert. Noch nutzen aber zu wenige Menschen das Gratisangebot.

von Rudolf Hirtl

Schlank und braun gebrannt lächelt Renzo Ghisla am Rorschacher Bodenseeufer in die Kamera. Der 74-jährige Kinderarzt ist fit wie ein Turnschuh. So hat er beispielsweise die 42 Kilometer von Maloja bis S-chanf im März in zwei Stunden und 44 Minuten absolviert. Zum Vergleich, Tübachs

43-jähriger Gemeindepräsident Michael Götte, bekannt von seinen Wahlkämpfen als leidenschaftlicher Jogger, benötigte für die Strecke beim Engadiner Skimarathon beinahe drei Minuten länger.

Renzo Ghisla, früherer Rorschacher Kinderarzt und ehemaliger Leiter der Kinder-Kardiologie am Kinderspital St. Gallen, ist seit 2011 pensioniert. Er verwendet seine freie Zeit aber nicht nur für die Vorbereitung auf den nächsten «Engadiner», er engagiert sich auch für das Café Med. Bei diesem Angebot der Akademie Menschenmedizin können sich Patienten und Angehörige in einem persönlichen und kostenlosen Gespräch mit einer Fachperson zu medizinischen Fragen unterhalten.

...

 

 

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«Die jetzigen Zustände sind unwürdig» Schweizerische Ärztezeitung, September 2022

 

Ob ambulant oder stationär: Viele Ärztinnen und Ärzte wünschen sich mehr Zeit für ihre Patientinnen und Patienten. Stattdessen steigt der administrative Aufwand stetig. Das zeigt die Ärztestatistik der FMH. Sprechzimmerplus und das Café Med der Akademie Menschenmedizin bieten Lösungsansätze.

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Pressebericht: Das amm Café Med im Amtsblatt Stadt Chur

Das Amtsblatt Stadt Chur berichtet über das 7. amm Café Med, das seit Mai 2022 in Chur jeden zweiten Dienstag-Nachmittag statt findet.

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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USZ führt Fixlöhne ein, Tages-Anzeiger vom 21. Juli 2022

Neues Lohnsystem: Das Unispital Zürich setzt den Auftrag des Kantonsrats um und führt Fixlöhne für alle Kaderärzt*innen ein, um den Anreiz einzudämmen, Patient*innen mehr als nötig zu behandeln. 


Fixlöhne für Kaderärzte sind eine langjährige Forderung der amm. Wir begrüssen diesen Schritt  deshalb sehr. Adäquat wäre allerdings ein maximaler Jahreslohn von 750'000.- (Obergrenzen 500'000.- an der Klinik plus 250'000.- für universitäre Lehre und Forschung) statt der von der Politik festgelegten Obergrenze von einer Million. Zudem kritisieren wir, dass de facto 10 Prozent der Lohnanteile weiterhin variabel bleiben. Und nicht zuletzt müssen nun auch noch die grossen Lohnunterschiede zwischen den medizinischen Disziplinen beseitigt werden. Die amm bleibt dran!

 

Auch an Zürcher Stadtspitälern Waid und Triemli werden auf den 1. Januar 2023 Fixlöhne für die

Kaderärztinnen und -ärzte eingeführt.

 

 Mehr dazu im Artikel des Tages-Anzeigers vom 21. Juli 2022.

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«Musikwelle» Beitrag zum amm Café Med

Wir freuen uns, dass der Radio-SRF-Sender «Musikwelle» über die amm Café Med berichtet hat und das Angebot als wichtige und unabhängige Ergänzung im Gesundheitssystem würdigt.

 

Hier können Sie den Beitrag hören.

 

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Spitalschliessung in Affoltern «Die absurde Logik des geltenden Systems» - Kommentar - Tages-Anzeiger vom 16.3.2022

Aus unserem Herzen gesprochen. Ein treffender Kommentar der Journalistin Susanne Anderegg.

 

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Spitalschliessung in Affoltern «Konsternierung nach Hiobs-Botschaft» - Tages-Anzeiger vom 17.3.2022

Annina Hess-Cabalzar bezeichnet die Schliessung des Spitals Affoltern unverblümt als «Fehlentscheid».

 

Annina Hess, Co-Präsidentin und Mit-Initiantin der Akademie Menschenmedizin, regt einen neuen Leistungsauftrag an: den Leistungsauftrag Grundversorgung. Dabei gehe es darum, in der Region auf Niveau der Grundversorgung alles anzubieten, «von der Wiege bis zur Bahre». Die in sich ziemlich geschlossene Region Knonauer Amt sei das «ideale Forschungslabor Grundversorgung».

 

Grundversorgungsspitäler sind ebenfalls von grosser Bedeutung bei der  Ausbildung von angehenden Hausärztinnen und -ärzten. Hier können sie die enge Zusammenarbeit mit den ambulant Tätigen und der vorhandenen engen Zusammenarbeit aller Fachpersonen im Spital am besten kennenlernen.

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Artikel-Empfehlung: «Die Mehrheit geht nach Zürich ins Spital» – TagesAnzeiger vom 16.3.2022

Spitalliste 2023: Die Zürcher Gesundheitsdirektorin sagt, weshalb das Spital Affoltern schliessen muss. Und welchen Einfluss die Pandemie auf die neue Liste hat. Auch wenn der Protest gross sein werde: Es habe sich gezeigt, dass sich die Bevölkerung im Knonaueramt mehrheitlich gar nicht dort behandeln lasse, sondern in die Stadt Zürich gehe. Das Spital im Kanton sei zu wenig versorgungsrelevant. Die Behandlungen, die dort erfolgten, könnten problemlos durch andere Spitäler im Kanton übernommen werden.

 

Dem widerspricht Annina Hess-Cabalzar, Co-Präsidentin und Mit-Initiantin der Akademie Menschenmedizin: "Wir haben nicht zu viele kleine Spitäler. Wir haben auf engem Raum zu viele grosse Spitäler, die sich konkurrenzieren."

 

 

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Artikel-Empfehlung: «Intensivbetten: Das macht Schweden besser als die Schweiz» – Saldo 3/2022

Der Bundesrat begründete viele Corona-Eindämmungsmassnahmen mit der Befürchtung

vor einer Überlastung der Intensivstationen. In Schweden gab es deutlich weniger Restriktionen, und trotzdem kam das Land bei den Intensivbetten nicht an die

Kapazitätsgrenzen.

Der Grund: Das schwedische System mit Fixlöhnen verhindert Fehlanreize, die in der Schweiz dafür sorgen, dass Intensivbetten mit Patient*innen belegt, die gar nicht behandelt werden müssten. Die amm fordert es schon lange: Es ist überfällig, dass mengenabhängige Boni aus den Schweizer Spitälern zugunsten eines Fixlohnsystems endgültig verschwinden! 

Lesen Sie mehr darüber im Saldo-Artikel mit Einschätzungen von amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar und SAMV-Vizepräsident Daniel Scheidegger, ehemaliger Chef der operativen Intensivmedizin am Unispital Basel.

 

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Vom Umgang mit "Kranksein" und "Gesundsein"


Veranstalter: Seniorenbildung Männedorf
Zeit: 09.15 bis 11 Uhr
Ort: Gemeindesaal Leue, 8708 Männedorf

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Auf amm-Initiative: Universitätsspital Zürich führt Sounding Board zur Kulturentwicklung ein

 

Seit Anfang 2021 unterstützt ein externes Fachgremium das USZ beim Kulturwandel. Dabei sind neben der amm, die das Board initiiert hatte, der

Verband Schweizerischer Assistenz - und Oberärzt*innen Zürich (VSAO), die

Stiftung Patientensicherheit Zürich, die Patientenstelle Zürich sowie die

Ärztegesellschaft des Kantons Zürich.

 

Ziel der Gespräche ist es, verschiedene Sichten auf Themen zu erhalten, die für die Entwicklung der Qualität in der Medizin im Allgemeinen und die Unternehmenskultur am USZ im Besonderen relevant sind. Zum Beispiel werden der Umgang mit Interessenkonflikten oder das Lohnsystem diskutiert.


Das Anliegen der amm ist es dabei, die internen Kräfte hin zum Wandel zu unterstützen. Wir nennen die Dinge beim Namen, kritisieren konsequent – aber immer in konstruktiver Absicht, um Verbesserungen für Patientinnen und Mitarbeitende zu bewirken.

 

 

 

Das Sounding Board soll auch 2022 weitergeführt werden.

 

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SGAIM: Internistengesellschaft stellt sich gegen Ökonomisierung der Medizin

Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin tritt dem «Ärzte Kodex – Medizin vor Ökonomie» der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin bei. Damit schliesst sich erstmals eine Schweizer Ärztefachgesellschaft der Bewegung gegen die Dominanz des ökonomischen Drucks in der Medizin an. Die amm beglückwünscht die SGAIM zu diesem Schritt.

 

» «Gegen die ­zunehmende Öko­nomisierung der Medizin»: Lesen Sie die Begründung für den Schritt im Artikel des SGAIM-CO-Präsidiums Drahomir Aujesky und Regula Capaul in der Schweizerischen Ärztezeitung (SAEZ)


» Medinside.ch-Artikel zum Thema lesen

 

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«Eine Knieprothese für den Wettbewerb» – WOZ-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar

Knapp zehn Jahre nach Einführung der Fallpauschalen sind deren negative Folgen in den Spitälern unübersehbar. Die Realität zeigt: Das Gemeingut Gesundheit alleine Wettbewerb und Markt auszusetzen, geht schief – wie es die amm bereits vor Einführung des DRG-Systems gewarnt hatte.


WOZ-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar hier lesen

 

 

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Unispital Zürich: CEO verdient doppelt (Beobachter-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess

 

Nach den Vorfällen um drei fehlbare Chefärzte am Universitätsspital Zürich (mehr dazu hier und hier) steht nun auch CEO Gregor Zünd unter heftiger Kritik, was seine finanzielle Bezüge betrifft. Denn Zünd hat gleichzeitig zwei 100%-Stellen: einen als Spitaldirektor, einen als ausserordentlicher Professor an der Universität. Und vor allem: Er bezieht auch zwei volle Gehälter - auf Kosten der Steuer- und Prämienzahler*innen.

Für die Akademie Menschenmedizin macht das Zünd als führenden Kopf einer Reform des Lohn- und Honorarsystems am USZ unglaubwürdig. «Wie soll der CEO mit den fragwürdigen Entschädigungspraktiken von Klinikdirektoren aufräumen, wenn er selbst nach einem intransparenten Lohnmodell entschädigt wird?», fragt amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar im Beobachter.

Beobachter-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar hier lesen

 

Die amm hatte bereits angesichts der Enthüllungen von Anfang 2020 personelle Konsequenzen auch in der USZ-Leitung gefordert. Das gilt jetzt umso mehr. Noch wichtiger bleiben aber Korrekturen auf Systemebene, wo grundlegende falsche Anreize beseitigt werden müssen. Diesbezüglich ist der Zürcher Kantonsrat aktuell mit der wichtigen Reform des kantonalen Spitalfinanzierungsgesetzes beschäftigt, das auch eine Signalwirkung auf andere Kantone haben dürfte. Eine Gelegenheit, zumindest an einigen Stellschrauben zu drehen.

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«Echo der Zeit» zu Besuch im amm Café Med

Wir freuen uns, dass die Radio-SRF-Sendung «Echo der Zeit» uns im amm Café Med Basel besucht hat und das Angebot als wichtige und unabhängige Ergänzung im Gesundheitssystem würdigt.

 

Hier können Sie den Beitrag hören.

 

 

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Vorfälle am Unispital Zürich: Weiteres Medienecho mit amm-Protagonisten

 

Nach den Vorfällen um drei fehlbare Chefärzte am Universitätsspital Zürich geht die Debatte weiter. Die amm hatte Konsequenzen gefordert – am USZ, aber vor allem auf Systemebene, wo grundlegende falsche Anreize beseitigt werden müssen.

 

Mittlerweile hat die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli die amm-Forderung übernommen, variable Lohnbestandteile in Anstellungsverträgen für Kaderärzte abzuschaffen. Wir empfehlen dieses infosperber-Gespräch zum Thema mit der Ärztin und Prix-Courage-Trägerin Natalie Urwyler.

Peter Holzach, regelmässig als Experte im amm Café Med tätig, hat als Chefarzt Chirurgie und Orthopädie im Spital Davos und als Belegarzt an der Zürcher Sport Clinic eng mit Produzenten von Implantaten und Prothesen zusammengearbeitet. Mit Bezug auf den Fall des Herzchirugen Francesco Maisano, der nicht zugelassene Implantate von Firmen eingesetzt hatte, von denen er Geld bezog, fordert er in der NZZ, dass Einkünfte aus solchen Kooperationen transparent gemacht und im Arbeitsvertrag geregelt werden müssen. Sie können den Artikel weiter unten als PDF downloaden.

 

Mittlerweile hat die Diskussion auch die andere Seite des Röstigrabens erreicht. amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar erläutert das Systemproblem und mögliche Lösungen im Interview mit La Liberté. Auch diesen Artikel können Sie untenstehend downloaden.

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«Bereicherung bis hin zu Betrug». Analyse und Forderungen der amm nach weiterem Betrugsfall am USZ (NZZ am Sonntag)

Martin Rücker, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) ist bereits der dritte Chefarzt des Universitätsspital. Wie die NZZ am Sonntag aufdeckte, liess sich der Klinikdirektor systematisch Patienten in seine Privatpraxis überweisen, sodass er selbst statt dem Spital die Honorare einstreichen konnte, obwohl dies sogar seine Praxisräumlichkeiten bezahlt. Kurz: «Die Kosten hat das Spital und damit der Kanton, der Gewinn geht an Martin Rücker.»

Begleitend ordnet amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar die Fälle der letzten Wochen ein und fordert einen Systemwechsel (mehr dazu auch hier und hier in den beiden jüngsten amm-Newslettern). Kommerz und Wettbewerb fordern Missbrauch nahezu heraus, indem sie falsche Anreize setzen – die Regelungen für Privathonorare sind dafür nur ein Beispiel. Das diskreditiert auch fachlich und ethisch in hoher Qualität arbeitende Ärzt*innen.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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«Normalität frühestens in 15 Monaten»: Epidemiologe und amm-Beirat Marcel Tanner zum Alltag mit dem Coronavirus

 

Prof. Dr. Marcel Tanner berät den Bundesrat in der Corona-Krise. Tanner, emeritierter Professor für Epidemiologie und medizinische Parasitologie an der Universität Basel und Beirat der amm, gibt im Gespräch mit der NZZ am Sonntag klare, aber unaufgeregte Antworten auf zahlreiche Fragen, die aktuell viele Menschen beschäftigen.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Artikelempfehlung: Medizin - Quo Vadis? (Magazin «Praxis»)

Die zunehmende Kommerzialisierung der Medizin greift so weit in die ärztliche Selbstbestimmung ein, dass der Beruf heute für begabte Jugendliche nicht mehr attraktiv ist. Eine ganze Reihe von Missstände steigert die Gesundheitskosten, ohne die Qualität der Gesund-

heitsversorgung zu verbessern.


Ein sehr empfehlenswerter Artikel von amm-Beirat Prof. Dr. med. Erich Russi in der aktuellen Ausgabe der «Praxis».

Russi bringt im Artikel nebenbei auch schön auf den Punkt, was auch die amm unter dieser Kommerzalisierung versteht, wie wir sie ebenfalls kritisieren: «Damit nicht gemeint ist der sparsame Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen, sondern das Primat einer Ökonomie, die sich mittlerweile auf die Humanität der Patientenversorgung auswirkt.» Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Artikelempfehlung: Arzt ohne Grenzen / Der dreifache Chefarzt (NZZ am Sonntag)

Eine Recherche der NZZ am Sonntag zeigt, wie Prof. Dr. Daniel Fink, der Leiter der gynäkologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich, vorgibt, bis zu vier Privatpatientinnen gleichzeitig zu operieren und zu untersuchen. Das ist ganz dicke Post – was für Vorbilder sollen solche Professoren sein?

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden. Wir danken dem Autor für das Zur-Verfügung-Stellen.

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Dr. Hontschiks Diagnose: Überlebenslotterie

Über das obszön teure und ausserdem noch kaum verfügbare Novartis-Medikament «Zolgensma» und wie dessen Hersteller Novartis schwer kranke Kinder zu Marketingzwecken missbraucht, echauffiert sich amm-Beirat Bernd Hontschik in seiner Kolumne in der «Frankfurter Rundschau».

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Presseberichte zum neu gestarteten amm Café Med in Basel

Zum Start des vierten «amm Café Med»-Standorts in Basel am 29. Januar 2020 berichteten Vertreterinnen der Basler Zeitung sowie von Onlinereports über die medizinische Entscheidungsfindung in ungezwungener Bistro-Atmosphäre. Wir bedanken uns herzlich für die Berichterstattung.

 

Hier können Sie den Beitrag von Onlinereports.ch lesen. 

 

Auch über den Bericht von Stephanie Weiss in der BaZ haben wir uns sehr gefreut. Wir müssen aber auf einen sachlichen Fehler hinweisen: Im amm Café Med wird keine ärztliche Zweitmeinung angeboten. Die anwesenden Fachpersonen unterstützen die Ratsuchenden bei der Entscheidungsfindung und verweisen Sie wenn nötig für eine Zweitmeinung an entsprechende Spezialisten.

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Dr. Hontschiks Diagnose: Abends auf dem Sofa

Wieder einmal ein Beispiel, wieso das DRG-Fallpauschalensystem nicht funktioniert. Anschaulich geschildert von amm-Beirat Bernd Hontschik in seiner Kolumne in der «Frankfurter Rundschau».

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«Gesundheit heute» (SRF) berichtet aus dem amm Café Med

Im September 2019 besuchte ein Team der SRF-Sendung «Gesundheit heute» das amm Café Med. Der entstandene, am 28. September gesendete Beitrag ist ein sehr gelungenes Portrait unseres Beratungsbistros und der Anliegen, die dahinterstehen.

 

Beitrag verpasst? Hier können Sie ihn ansehen.

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Nachruf auf Christian Hess in der Zürcher Ärztezeitung

Im Gedenken an Christian Hess möchten wir Sie noch auf diesen in der Dezember-Ausgabe der Zürcher Ärztezeitung erschienenen Nachruf hinweisen. Dem Autor Dr. med. Josef Widler, Präsident der Zürcher Ärztegesellschaft, unseren herzlichen Dank.

 

Sie können den Artikel hier als JPEG-Foto downloaden.

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«Medizinische Beratungsangebote: amm Café Med als Entscheidungshilfe», Pressebericht in «Synapse», 9. Dezember 2019

Dr. med. Christiane Leupold, Redaktorin, bei der «Synapse», hat das amm Café Med besucht und inen umfassenden Bericht nicht nur über unser Beratungsbistro, sondern über die amm und andere medizinische Beratungsangebote für Patientinnen und Patienten insgesamt geschrieben. Vielen Dank!
Der Artikel birgt auch eine Überraschung: Ab Ende Januar 2020 wird es das amm Café Med neu auch in Basel geben! Wir freuen uns.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Artikelempfehlung: Unispital Zürich macht Geschäfte mit Kriminellem (Tages-Anzeiger)

Der Tages-Anzeiger deckte auf, dass der Büroneubau in Stettbach, in den 600 Angestellte des Uni-Spitals Zürich bald einziehen werden, von der Immobiliengesellschaft eines verurteilten Finanzkriminellen gebaut wurde – zudem eine Duzbekanntschaft des Spital-CEO. 

 

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Buchempfehlung: «Personalisierte Medizin: Grundlagen für die interprofessionelle Aus-, Weiter- und Fortbildung von Gesundheitsfachleuten» (SAMW, 2019)

Wir möchten Ihnen heute die folgende Buchpublikation ans Herz legen, die unter dem Vorsitz von Prof. Anita Rauch, Leiterin des Instituts für Medizinische Genetik an der Universität Zürich und Vorstandsmitglied bei der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) zu einem sehr aktuellen Thema entstanden ist und den aktuellen Wissensstand für die Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Personalisierten Medizin umfassend zusammenfasst. 

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Nachruf auf Christian Hess in der Schweizerischen Ärztezeitung (SAEZ), Ausgabe 45/19

Im Gedenken an Christian Hess möchten wir Sie noch auf den ausführlichen, persönlichen und bewegenden Nachruf des langjährigen Chefredaktors Bruno Kesseli in der Schweizerischen Ärztezeitung (SAEZ) aufmerksam machen. Dem Autor unseren herzlichsten Dank.

 

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Pressebericht: Das amm Café Med im Tagblatt Zürich

Das Tagblatt der Stadt Zürich besuchte das amm Café Med und berichtet darüber in seiner Ausgabe vom 6. November 2019.

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Pressebericht: Das amm Café Med Winterthur im «Landboten»

Der Winterthurer «Landbote sprach anlässlich des Starts des dritten «amm Café Med»-Standorts in Winterthur mit amm-Vizepräsident David Nadal und berichtet darüber in seiner Ausgabe vom 2. November 2019.

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Pressebericht: Das amm Café Med on Tour im Lavatersaal zu St. Peter

Der «Altstadt-Kurier» besuchte das amm Café Med auf Tournee im Zürcher Lavater-Saal und berichtet darüber in seiner aktuellen Ausgabe (Juni 2019).

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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«Klartext statt Kauderwelsch» – Die «Schweizer Familie» zum Café Med der amm

Die «Schweizer Familie» berichtet in ihrer Ausgabe 13 / 2019 über das Café Med der amm und lässt auch Patientinnen und Patienten direkt zu Wort kommen:

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«Café Med – humanes Gesundheitswesen im Fokus» – Die Schweizerische Ärztezeitung (SAEZ) zum Café Med der amm

Die Schweizerische Ärztezeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 20. März 2019 über das Café Med der amm sowie über den Jubiläumsanlass «10 Jahre Akademie Menschenmedizin».

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«Medizin-Café dehnt seine Gratis-Beratungen aus» – Artikel zum Café Med der amm bei Medinside.ch

Das Fachportal für die Gesundheitsbranche besuchte das Café Med der amm in Zürich. Die folgenden Statements aus dem dabei entstandenen Artikel können wir zu 100 Prozent unterschreiben:

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Interview mit amm-Vorstand Christian Hess in der PraxisDepesche

In einem grossen Interview zog die PraxisDepesche mit amm-Vorstand Dr. med. Christian Hess Zwischenbilanz nach 10 Jahren Akademie Menschenmedizin und 18 Monaten Café Med und sprach mit ihm über vergangene, aktuelle und künftige Themen und Angebote.

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«Zeitmangel» – Artikel zum Café Med in der Zürcher Ärztezeitung

Dr. med. Brida von Castelberg und Annina Hess-Cabalzar, Initiantinnen des Café Med der amm, schreiben in der «Zürcher Ärztezeitung» vom Februar 2019 über die Themen, die Patientinnen und Patienten ins Beratungsbistro mitbringen – und über Gründe hinter den häufigsten Anliegen.

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«10 Jahre amm»: Ausführlicher Rückblick im Magazin «Clinicum»

Die Zeitschrift «Clinicum» berichtete unter dem Titel «Wer das kleinste Risiko scheut, geht das grösste ein» ausführlich vom Jubliäumsanlass der amm am 31. Januar 2019 in Basel

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Dr. Hontschiks Diagnose: Roboter im Operationssaal

Niemand spricht mehr über die Opfer des sogenannten «Robodoc». Doch sie erinnern uns immer wieder daran, was für große Schäden die Chirurgie anrichten kann, besonders wenn Eitelkeit und Gewinnsucht den chirurgischen Verstand trüben. Gerade in Zeiten von schlampig erstellten Zulassungspapiere, korrupten oder unfähigen Zulassungsbehörden und unzulänglichen Implantaten und Medizinprodukten ist statt blindem Vertrauen gesunde Skepsis dringend angebracht.

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Keine Angst vor Ärztelatein

«Die Diagnose der Ärztin ist total verwirrend. Den Kopf voller Fremdwörter kehrt man zurück nach Hause, und weiss genau so viel wie vorher. Kein Wunder, dass sich deswegen viele vor einem Arzttermin fürchten. Die Akademie für Menschenmedizin bietet deshalb kostenlos Unterstützung an.»

 

Das Gesundheitsmagazin der SRF Musikwelle berichtete über das neue kostenlose Begleitungsangebot der amm.

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«Konsultation bei Kaffee und Kuchen – das Café Med ist gestartet», Luzerner Zeitung vom 2. Oktober 2018

Das Angebot funktioniert – und beide Seiten, Patienten wie Experten, profitieren, schreibt die LZ zum Start des «Café Med» in Luzern.

 

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Dr. Hontschiks Diagnose: Eminenz und Evidenz

Das Gesundheitswesen ist in einer Vertrauenskrise: Die verschiedenen, nicht zuletzt finanziellen Interessen der involvierten Partner spielen nicht immer zum Vorteil der Patientinnen und Patienten zusammen.

 

Bisher kein Thema war das Vertrauen in die medizinischen Therapien selbst – auch dank unabhängiger, evidenzbasierter Bewertungen wie die der Cochrane Collaboraition. Zu Recht? Die Entwicklungen, die amm-Vorstandsmitglied Bernd Hontschik in seiner jüngsten Kolumne in der Frankfurter Rundschau herausstreicht, geben Anlass zur Sorge: Läuft auch die Bewertung medizinischer Forschungsergebnisse Gefahr, zum Spielball kommerzieller Interessen zu werden?

 

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«Es gibt keine Frage, die es nicht gibt» – Beitrag Radio SRF zu 1 Jahr Café Med der amm

Wie fällt die Bilanz nach einem Jahr «Café Med» der amm aus? Was sind die häufigsten Fragen, was bietet das Angebot genau? Und: Wie geht es weiter mit dem Café Med?
Im Interview mit SRF (Regionaljournal Zürich/Schaffhausen) stellt amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar zudem das neue Angebot der amm vor: Erfahrene Fachpersonen begleiten Patienten kostenlos zu «schwierigen» Arztterminen, um zu gewährleisten, dass deren wichtige Fragen beantwortet werden.

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Christian Hess im Interview mit der Medical Tribune

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Christian Hess, Vorstandsmitglied amm, spricht mit der Medical Tribune über das «Café Med» der amm und den aktuellen Verbesserungsbedarf im Gesundheitswesen
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Tabakproduktegesetz: Ein Umdenken ist erforderlich

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Teure Fehlanreize im Gesundheitswesen

Patientenwohl oder Unternehmensbilanz? Die unternehmerischen Überlegungen eines Spitals beeinflussen die Arbeit der Ärzte.
SRF Echo der Zeit, 18. Januar 2018, Kommentar von Vorstandsmitglied Dr. med. Christian Hess.

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Rote Laterne

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 13. Januar 2018

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Eine «Versorgungsregion Appenzell» als Alternative

Die amm tritt für eine vernetzte, solidarische Grundversorgung in den Regionen ein. Diskussion zur Situation im Appenzell.
Appenzeller Volksfreund, 25. November 2017

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«Das Gesundheitswesen ist wie die Swissair vor dem Grounding»

Daniel Scheidegger kritisierte als Gastredner an der GV das Gesundheitswesen scharf. In der NZZ warnt er vor einem Crash unseres Gesundheitssystems.
NZZ, 27. November 2017

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Hochdruckgebiete

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 8. November 2017

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Welche Krebs-Checkups machen Sinn?

Was bringen häufige Krebs-Screenings und wem nützen sie? Eher den Patienten oder den Kassen derjenigen, die die Checkups anbieten?
SRF Ratgeber, 30. Oktober 2017, Kommentar von Vorstandsmitglied Dr. med. Christian Hess

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Tausende Meniskusoperationen sind unnötig

Der Nutzen von Meniskusoperationen ist umstritten. Trotzdem wird der Eingriff immer öfter durchgeführt.
Sonntagszeitung, 18. Mai 2014

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Eiskalte Menschenverachtung

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 26. August 2017

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Zahnloser Tiger

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 5. August 2017

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Wie viele Medikamente braucht es zum Altwerden?

Die Kolumne der Akademie Menschenmedizin bei iMpuls.
Migros iMpuls, 19. Juni 2017

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Operieren und kassieren – Ein Klinik-Daten-Krimi

Eine Reportage über ein Gesundheitssystem, in dem Profit wichtiger ist als das Wohl der Patienten.
ARD, 19. Juni 2016

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Zu teure Gesundheit: Medizin für ein krankes System

Die Krankenkassenprämien steigen stetig, Vorschläge für eine Kostenreduktion bringen aber ihrerseits Probleme.
NZZ online, 8. Juni 2017, Kommentar von Vorstandsmitglied Dr. med. Christian Hess

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Boni im Spital sind schädlich

Eine Arbeitsgruppe der Akademie Menschenmedizin mit erfahrenen Führungspersonen fordert Fixlöhne für alle im Gesundheitswesen.

Tagesanzeiger, 13. Mai 2017

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Eigenverantwortung

Beirätin Anna Sax über Eigenverantwortung und Verantwortung für die Gemeinschaft im Gesundheitswesen.
Schweizerische Ärztezeitung, 1. Februar 2017

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Wie nachhaltig ist das Geschäft mit der Gesundheit?

Im Gesundheitswesen wird fleissig investiert: Wie gut ist das für den Prämienzahler?
knoten & maschen, blog für soziale sicherheit, 2. Dezember 2016

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«Der Luxus in den Spitälern ist grotesk»

Brida von Castelberg nennt die unsinnigen Auswüchse des Wettbewerbes im Gesundheitswesen beim Namen.
Der Landbote, 21. Januar 2017

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Check-up-Patienten: Einmal alles, bitte sofort!

Vorstandsmitglieder der Akademie Menschenmedizin nehmen Stellung zum Trend, sich medizinisch durchchecken zu lassen.
NZZ am Sontag, 8. Januar 2017

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Medical Humanities – Lebensgeschichte statt Autopsie

Interview mit Annina Hess-Cabalzar und Christian Hess.
med&move Januar 2017

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Im Krankenhaus ist der Mensch kein Mensch mehr

Mehr Privatsierung, mehr Profit, weniger Menschlichkeit: Ein ehemaliger Chefarzt findet klare Worte.
Spiegel Online, 21. Dezember 2016

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Grösste Betreiberin von Pflegeheimen verschlechtert Arbeitsbedingungen

Weniger Pausen, weniger Einkünfte: Ein neues Personalreglement in der Pflege
Unia aktuell, 21. Dezember 2016

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Etappensieg

Unser Beirat Dr. Bernd Hontschik über Grosszügigkeit, Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe in der Pharmaindustrie.
Frankfurter Rundschau, 10.12.2016

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Ärzte sollten mehr delegieren

Beirätin Brida von Castelberg über ihr neues Amt als SPO-Vizepräsidentin.
Medinside, 13.12.2016

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Krebsmedikamente: Geschäfte mit Kranken

Die hohen Kosten der Krebsmedikamente nutzen vor allem der Pharmaindustrie, nicht den Kranken.
NZZ am Sonntag, 22. November 2016

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Patientenkompass

Ratgeber für Patienten und Angehörige
SPO Patientenschutz

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Diagnose einer Beziehung

Wie steht es um die Beziehung zwischen Arzt und Patient?
Buch von Beirätin Brida von Castelberg

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Im Gesundheitswesen ist niemand am Sparen interessiert

Jedes Jahr steigen die Krankenkassenprämien und die Gesundheitskosten an.

SRF, 22.11.2016

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Ich, der ohnmächtige Patient?

Die Krankenkassenprämien steigen erneut, doch Anreize zum Sparen gibt es nicht.
SRF Club, 22.11.2016

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Von der Kunst des Fragens und des Verstehens

Erkenntnisse, Aktivitäten und Entwicklungen im Bereich Zufriedenheitsbefragungen von Patienten in der Schweiz.
Buch mit Kapitel von Annina Hess-Cabalzar

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Immer häufiger operieren Chirurgen gesetzwidrig

Spitäler und Chirurgen bereichern sich an unnötigen Operationen.

Infosperber, 31.10.2016

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Ärzte schlagen Alarm. Ist das wirklich alles nötig?

Artikel zur Sitzung einer interprofessionellen Arbeitsgruppen der Akademie Menschenmedizin: Das Gesundheitswesen leidet an Überbehandlung.

Die interprofessionelle Gruppe schlägt Alarm.

NZZ am Sonntag, 30.10.2016

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Fallkostenpauschalen und deren Folgen – eine kritische Zwischenbilanz

Eine kritische Auseinandersetzung mit dem System der Fallpauschalen von Vorstandsmitglied der Akademie Menschenmedizin Dr. med. Christian Hess.

Synapse, 4/2016

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Weltweit grösstes IT-Projekt

Beirat Dr. Bernd Hontschik über tolle Projekte, die ausser Kosten noch nicht viel gebracht haben.

Frankfurter Rundschau, 1. Oktober 2016

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Amerikanisierung einer Grundversorgung?

Was ist das für ein Signal, wenn im Spital nicht mehr gegrüsst wird?

Bündner Woche, 28. September 2016

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«Wir kreieren eine eigene Landschaft»

Zuerst das Rehab in Basel, jetzt das Kinderspital in Zürich. Jacques Herzog erklärt, wie Architektur zum Heilungsprozess beitragen kann.

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«Jetzt ist die Zeit, frecht zu sein!»

 

Und wieder steigen die Krankenkassenprämien! eine Lösung ist nicht in Sicht. Annina Hess-Cabalzar und Brida von Castelberg haben ein Rezept. Die Psychotherapeutin und die Gynäkologin wollen damit Druck auf die Politik machen - und sind dabei keineswegs altersmilde!


Hier können Sie den Artikel vollständig als PDF herunterladen:

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Keine Ruhe für pensionierte Ärzt:innen und andere Fachpersonen

Kampf gegen Überbehandlung

Operieren oder nicht? Bei solchen Entscheiden helfen pensionierte Ärztinnenund Ärzte im «Café Med» – bei einer Tasse Kaffee.

Lesen Sie den ganzen Artikel beim Beobachter mit diesem freien Link: Beobachter

 

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Der Anstand ist verloren gegangen

Krise im Gesundheitswesen

Spitaldirektorinnen und Chefärzte haben ein Manifest aufgestelt mit radikalen Forderungen: Fixlöhne für Kaderärzte, die Abschaffung von Fallpauschalen - oder dass Medizinstudenten Geld zurückzahlen, wenn sie den Beruf verlassen.

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amm-Manifest

Mediziner beantworten Fragen von 23 Patientinnen und Patienten am ersten amm Café Med im Südtirol. 

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«Wie nützlich ist ein Kaffee?»

In Bozen bietet das Café Med für Patienten und Angehörige eine kostenlose medizinische Beratung in lockerer Atmosphäre. Einmal im Monat geben pensionierte Ärzte ihr Fachwissen an

Ratsuchende weiter. Günter Ziernhöld, ehemaliger Orthopäde und einer der Experten, zu einem ganz besonderen Arzt-Patienten-Verhältnis.

 

Tageszeitung: Herr Ziernhöld, wie ist die Initiative des Café Med ursprünglich entstanden?

Günther Ziernhöld: Die Idee zum Café Med kam zunächst aus der Schweiz. Dort gibt es einen Verein der sich „Akademie für Menschenmedizin“ nennt und das Anliegen verfolgt, die Kommerzialisierung der Medizin etwas einzuschränken. Im Rahmen dieses Vereines ist das Café Med zunächst in Zürich entstanden. Inzwischen gibt es diese Aktion in fast jeder größeren

Schweizer Stadt.


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«Was das Gesundheitswesen kostet, bestimmen auch Sie»

Die Ärztin ist froh um gute Kolleg:innen, wenn sie ernsthaft krank ist – bei Kopfweh geht sie einfach früh ins Bett. Die Mutter kann in 9 von 10 Fällen selbst entscheiden, was zu tun ist, wenn ihre Kleinen Bauchweh haben. Und der Tschugger findet, dass man nicht wegen jedem «Bobeli» zum Doktor muss.

 

In den 25 kurzen Video-Statements der neuen amm-Videokampagne schildern Gesundheitsprofis, Schauspieler, Kabarettistinnen und Menschen wie Sie und wir, wann sie sich medizinische Hilfe holen und wann nicht. Ihre Perspektiven sind unterschiedlich, aber alle plädieren für ein klares «Weniger ist mehr».


Hier können Sie die Medieninformation vollständig als PDF herunterladen:

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«Sie wollen die Bürokratie in den Spitälern abbauen»

Der Tages-Anzeiger vom 31. Mai 2024 berichtet über den Fortschritt des amm-Projekts «Adminimierung» und zeigt anhand von Einblicken bei zwei Teilnehmerinnen des Projekts anschaulich, wo die Bürokratie ein besonderes Hindernis ist und wo das grösste bzw. am einfachsten erschliessbare Potenzial für einen Abbau zu finden ist. 

Sehr erfreulich auch, dass der neue Baselbieter Gesundheitsdirektor Thomi Jourdan sich zum Projekt bekennt. Jourdan, der das Problem als ehemaliger Personalchef und Leiter Organisationsentwicklung in einem Spital von innen kennt, sieht im Bürokratieabbau einen entscheidenden Hebel im Kampf gegen den Fachkräftemangel. 

Hier geht es zum Artikel (Paywall) und zum Interview mit Thomi Jourdan (frei zugänglich) auf tagesanzeiger.ch.

Hier können Sie beide Artikel vollständig als PDF herunterladen:

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Marktplatz 60+ Luzern


Veranstalter: Marktplatz 60plus Luzern
Zeit: 9 - 16 Uhr
Ort: Kornschütte, Kornmarkt 3, Luzern

 

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Ethik Forum: Medizinethik im interkulturellen Kontext


Veranstalter: REHAB Basel
Zeit: 17.15 - 19.00h
Ort: Aula des REHAB Basel, Im Burgfelderhof 40, 4055 Basel 

 

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Entscheiden, nicht konsumieren


Veranstalter: Forum 60+
Zeit: 14.00 Uhr
Ort: Im Evangelischen Kirchenzentrum, 8360 Eschlikon

 

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Politik erwartet, dass die Behandlung von Kranken Gewinne bringt

Christoph Gubler ist Chefarzt Gastroenterologie in einem grossen Zürcher Spital und Mitglied im Vorstand der amm.

Lesen Sie den informativen Artikel aus dem Blick vom 24. März 2024.

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Die Sprechstunde der besonderen Art kommt nach Igis

Sich kostenlos fachärztlich beraten lassen  das bietet das amm Café Med. Der Frauenverein Igis holt das Angebot am 20. März 2024 ins Dorf und lädt alle Interessierten aus nah und fern ein.

 

Lesen Sie den informativen Artikel aus der Südostschweiz vom 27. Februar 2024.

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Willkommen im amm Café Med Südtirol

Was ist das "amm Café Med"? Was steckt hinter der "Menschenmedizin = amm" und worum geht es? Wie funktioniert das Café Med? Wer ist im amm Café Med Südtirol engagiert?

 

Lesen Sie den informativen Artikel in der Bezirkszeitung PLUS, Bozen Stadt und Land vom 11. November 2023.

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Ehemalige Zürcher Chefärztin sucht Spital für radikales Experiment

 

Die Diagnose ist alt, aber topaktuell: «In der Schweiz besteht ein Ärztemangel. Diese Tatsache hat bis jetzt aber kaum Anlass gegeben, die ärztlichen Kapazitäten sorgsamer und gezielter einzusetzen. Statt im Kerngeschäft, der Patientenbehandlung, werden personelle Ressourcen in der Administration gebunden.» 

 

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Gelenkprothese ja oder nein?

Im fortgeschrittenen Alter kann ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk helfen, die Mobilität zurückzugewinnen. Der Entscheid für eine Operation sollte jedoch sorgfältig abgewogen werden.

 

Stephanie Weiss

Je älter man wird, umso mehr Abnützungserscheinungen tauchen auf. Nicht selten kommt es dabei zu einer Gelenkarthrose. Diese verursacht nicht nur Schmerzen, sondern schränkt auch die Beweglichkeit ein. Ist der Leidensdruck hoch, so scheint der Gelenkersatz eine hoffnungsvolle Option. Doch bis in welches Alter kann man eine solche Operation wagen?

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Wie Patientinnen und Personal Recht erfahren

Das schreibt Silvia Kessler in der «Südostschweiz» zum Projekt Unabhängige Ombudsstelle für das Gesundheitswesen (UOG), das die amm lanciert hat:
  

Manche Menschen mussten es am eigenen Leib erfahren, andere kennen es aus Erzählungen von Angehörigen oder Bekannten: Wer als Patient falsch behandelt

wurde, hat es schwer, zu seinem Recht zu kommen. ... Kommt es zu einem Rechtsstreit, sind Klägerinnen und Kläger der ausgebildeten medizinischen Fachperson in aller Regel unterlegen. Derweil hält der in Zürich ansässige Verein Akademie Menschenmedizin (AMM) fest, dass wiederholt Fälle von Fehlverhalten und Machtmissbrauch im Gesundheitswesen bekannt würden. ... Für Mitarbeitende im Gesundheitswesen sei es jedoch schwierig bis unmöglich, Missstände zu melden, ohne persönliche Nachteile befürchten zu müssen. Deshalb fordert die AMM die Schaffung einer unabhängigen Ombudsstelle für das Gesundheitswesen (UOG). ... Die Argumente, weshalb die bestehenden Strukturen nicht ausreichten, sind vielfältig. 


Laden Sie das untenstehende PDF herunter, um den ganzen Artikel zu lesen. 

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Ärztinnen und Ärzte verschenken Verunsicherten wertvolle Zeit

Wenn eine ärztliche Verordnung nicht ganz mit dem eigenen Bauchgefühl übereinstimmt oder

eine Diagnose nicht verstanden wird, tut Beratung not. Das «Café Med» bietet sich dafür an.

 

von Silvia Kessler

Zaghaft betritt der Herr mittleren Alters das Restaurant «B12» in Chur. Sein suchender Blick gibt Serena Fueter Saboz sofort zu verstehen: «Dieser Mann will zu uns.» Die Psychotherapeutin

heisst den Patienten willkommen. Sie lässt ihn einen Tisch seiner Wahl aussuchen, klärt kurz ab,

worum sich seine Problematik dreht, und kümmert sich umgehend um die passende Fachperson. Nicht weniger als neun Expertinnen und Experten in Gesundheitsfragen stehen zur Verfügung.

 

 

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Bürokratie, Burnouts und Behandlungsfehler

Viele Assistenzärzte klagen über miserable Arbeitsbedingungen.

Eine NZZ-Umfrage unter mehr als 4500 jungen Medizinern zeigt, warum

 

von Silvia Kessler

Als Kind hatte Julian Krämer einen Traum: Er wollte Arzt werden. Er wollte wissen, wie der Körper funktioniert. Er wollte einen weissen Kittel tragen und ein Stethoskop um den Hals. Er wollte Menschen helfen. Einige Jahre später besteht Krämer, der eigentlich anders heisst, die Aufnahmeprüfung zum Medizinstudium.

Zwölf Semester lang lernt er die Namen von Körperteilen, Krankheiten und Medikamenten, er büffelt Physik und Chemie, absolviert mehrere Praktika und besteht schliesslich das Staatsexamen. Krämer hat sein Lebensziel erreicht. Ein Jahr lang arbeitet er als Assistenzarzt im Spital.

Dann platzt sein Kindheitstraum.

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Kaffee, Kuchen und Hilfe bei medizinischen Entscheidungen in Bern

Ärzte im Generationenhaus

Wer Fragen zur eigenen Gesundheit hat, kann sich in Bern an pensionierte Fachpersonen wenden. Was sie bieten können: Kompetenz und Zeit.

von Jana Kehl

Die Bandbreite der Fragen ist gross: Macht ein künstliches Hüftgelenk Sinn? Wassind die möglichen Beschwerden bei einer Chemotherapie? Ist eine Abklärung wegen Herzproblemen nötig?

 

 

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elope - Menschenmedizin und Architektur

Architektur mag nicht ganz oben auf der Liste der Stellschrauben stehen, an denen gedreht werden muss, um dem Ideal der Menschenmedizin näherzukommen. Doch dass eine menschliche Medizin auch räumliche Voraussetzungen braucht, leuchtet schnell ein, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass einige Kliniken noch vor wenigen Jahrzehnten moribunde Patient*innen zum Sterben in die Badezimmer schoben. Der Tod – als «Versagen» der Medizin – durfte nicht sichtbar sein. Das ent-sprach der damaligen Gesellschaft, die den Tod verdrängte, aber es entspricht sicherlich nicht dem Ereignis des Sterbens, einem würdigen Abschied eines Menschen. In weniger extremer Form stellt sich diese Frage nach der Würde immer.

 

 

Wie also müssen oder müssten die Gebäude und Räume aussehen, die eine menschliche Medizin begünstigen? Damit hat sich die amm schon ab Frühling 2009, wenige Monate nach ihrer Gründung, beschäftigt: Die Universität Bern forschte unter der Leitung von Prof. Dr. sc. Christoph Holliger in einem grossen internationalen Projekt mit Universitäten von China bis Mexiko nach Lösungen für «Healing Buildings» – der Name spricht für sich. Als Praxisfeld wurde das Spital Affoltern im Kanton Zürich ausgewählt. Dies weil dort auf Initiative und unter der Leitung von Dr. med. Christian Hess das Menschenbild definiert worden war, das allem Handeln, Behandeln und Begleiten zugrunde gelegt wurde (siehe Seite GV-Präsentation 20). Ein fassbares, ein bereits seit fast zwanzig Jahren gelebtes Konzept – Menschenmedizin eben.

 

Die Abhängigkeit von Gesundheit und Architektur waren Forschungsgegenstand im Projekt elope. Gesundheits-bezogene und Gestaltungs-relevante Indikatoren sollen beschrieben, negative Aspekte vermindert oder eliminiert und positive Elemente gefördert, wirkungsvolle Strategien für eine nachhaltige, gesundheitsorientierte architektonische Gestaltung identifiziert werden.

 

In den in interprofessionell und interkulturell zusammengesetzten Teams erarbeitenden Vorschlägen der Studierenden aus aller Welt waren die Grundhaltung der Menschenmedizin sicht- und erfahrbar. 

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Medizinisches Gespräch beim Espresso in St. Gallen

Der frühere Rorschacher Kinderarzt Renzo Ghisla hat das Café Med lanciert. Noch nutzen aber zu wenige Menschen das Gratisangebot.

von Rudolf Hirtl

Schlank und braun gebrannt lächelt Renzo Ghisla am Rorschacher Bodenseeufer in die Kamera. Der 74-jährige Kinderarzt ist fit wie ein Turnschuh. So hat er beispielsweise die 42 Kilometer von Maloja bis S-chanf im März in zwei Stunden und 44 Minuten absolviert. Zum Vergleich, Tübachs

43-jähriger Gemeindepräsident Michael Götte, bekannt von seinen Wahlkämpfen als leidenschaftlicher Jogger, benötigte für die Strecke beim Engadiner Skimarathon beinahe drei Minuten länger.

Renzo Ghisla, früherer Rorschacher Kinderarzt und ehemaliger Leiter der Kinder-Kardiologie am Kinderspital St. Gallen, ist seit 2011 pensioniert. Er verwendet seine freie Zeit aber nicht nur für die Vorbereitung auf den nächsten «Engadiner», er engagiert sich auch für das Café Med. Bei diesem Angebot der Akademie Menschenmedizin können sich Patienten und Angehörige in einem persönlichen und kostenlosen Gespräch mit einer Fachperson zu medizinischen Fragen unterhalten.

...

 

 

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«Die jetzigen Zustände sind unwürdig» Schweizerische Ärztezeitung, September 2022

 

Ob ambulant oder stationär: Viele Ärztinnen und Ärzte wünschen sich mehr Zeit für ihre Patientinnen und Patienten. Stattdessen steigt der administrative Aufwand stetig. Das zeigt die Ärztestatistik der FMH. Sprechzimmerplus und das Café Med der Akademie Menschenmedizin bieten Lösungsansätze.

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Pressebericht: Das amm Café Med im Amtsblatt Stadt Chur

Das Amtsblatt Stadt Chur berichtet über das 7. amm Café Med, das seit Mai 2022 in Chur jeden zweiten Dienstag-Nachmittag statt findet.

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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USZ führt Fixlöhne ein, Tages-Anzeiger vom 21. Juli 2022

Neues Lohnsystem: Das Unispital Zürich setzt den Auftrag des Kantonsrats um und führt Fixlöhne für alle Kaderärzt*innen ein, um den Anreiz einzudämmen, Patient*innen mehr als nötig zu behandeln. 


Fixlöhne für Kaderärzte sind eine langjährige Forderung der amm. Wir begrüssen diesen Schritt  deshalb sehr. Adäquat wäre allerdings ein maximaler Jahreslohn von 750'000.- (Obergrenzen 500'000.- an der Klinik plus 250'000.- für universitäre Lehre und Forschung) statt der von der Politik festgelegten Obergrenze von einer Million. Zudem kritisieren wir, dass de facto 10 Prozent der Lohnanteile weiterhin variabel bleiben. Und nicht zuletzt müssen nun auch noch die grossen Lohnunterschiede zwischen den medizinischen Disziplinen beseitigt werden. Die amm bleibt dran!

 

Auch an Zürcher Stadtspitälern Waid und Triemli werden auf den 1. Januar 2023 Fixlöhne für die

Kaderärztinnen und -ärzte eingeführt.

 

 Mehr dazu im Artikel des Tages-Anzeigers vom 21. Juli 2022.

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«Musikwelle» Beitrag zum amm Café Med

Wir freuen uns, dass der Radio-SRF-Sender «Musikwelle» über die amm Café Med berichtet hat und das Angebot als wichtige und unabhängige Ergänzung im Gesundheitssystem würdigt.

 

Hier können Sie den Beitrag hören.

 

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Spitalschliessung in Affoltern «Die absurde Logik des geltenden Systems» - Kommentar - Tages-Anzeiger vom 16.3.2022

Aus unserem Herzen gesprochen. Ein treffender Kommentar der Journalistin Susanne Anderegg.

 

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Spitalschliessung in Affoltern «Konsternierung nach Hiobs-Botschaft» - Tages-Anzeiger vom 17.3.2022

Annina Hess-Cabalzar bezeichnet die Schliessung des Spitals Affoltern unverblümt als «Fehlentscheid».

 

Annina Hess, Co-Präsidentin und Mit-Initiantin der Akademie Menschenmedizin, regt einen neuen Leistungsauftrag an: den Leistungsauftrag Grundversorgung. Dabei gehe es darum, in der Region auf Niveau der Grundversorgung alles anzubieten, «von der Wiege bis zur Bahre». Die in sich ziemlich geschlossene Region Knonauer Amt sei das «ideale Forschungslabor Grundversorgung».

 

Grundversorgungsspitäler sind ebenfalls von grosser Bedeutung bei der  Ausbildung von angehenden Hausärztinnen und -ärzten. Hier können sie die enge Zusammenarbeit mit den ambulant Tätigen und der vorhandenen engen Zusammenarbeit aller Fachpersonen im Spital am besten kennenlernen.

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Artikel-Empfehlung: «Die Mehrheit geht nach Zürich ins Spital» – TagesAnzeiger vom 16.3.2022

Spitalliste 2023: Die Zürcher Gesundheitsdirektorin sagt, weshalb das Spital Affoltern schliessen muss. Und welchen Einfluss die Pandemie auf die neue Liste hat. Auch wenn der Protest gross sein werde: Es habe sich gezeigt, dass sich die Bevölkerung im Knonaueramt mehrheitlich gar nicht dort behandeln lasse, sondern in die Stadt Zürich gehe. Das Spital im Kanton sei zu wenig versorgungsrelevant. Die Behandlungen, die dort erfolgten, könnten problemlos durch andere Spitäler im Kanton übernommen werden.

 

Dem widerspricht Annina Hess-Cabalzar, Co-Präsidentin und Mit-Initiantin der Akademie Menschenmedizin: "Wir haben nicht zu viele kleine Spitäler. Wir haben auf engem Raum zu viele grosse Spitäler, die sich konkurrenzieren."

 

 

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Artikel-Empfehlung: «Intensivbetten: Das macht Schweden besser als die Schweiz» – Saldo 3/2022

Der Bundesrat begründete viele Corona-Eindämmungsmassnahmen mit der Befürchtung

vor einer Überlastung der Intensivstationen. In Schweden gab es deutlich weniger Restriktionen, und trotzdem kam das Land bei den Intensivbetten nicht an die

Kapazitätsgrenzen.

Der Grund: Das schwedische System mit Fixlöhnen verhindert Fehlanreize, die in der Schweiz dafür sorgen, dass Intensivbetten mit Patient*innen belegt, die gar nicht behandelt werden müssten. Die amm fordert es schon lange: Es ist überfällig, dass mengenabhängige Boni aus den Schweizer Spitälern zugunsten eines Fixlohnsystems endgültig verschwinden! 

Lesen Sie mehr darüber im Saldo-Artikel mit Einschätzungen von amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar und SAMV-Vizepräsident Daniel Scheidegger, ehemaliger Chef der operativen Intensivmedizin am Unispital Basel.

 

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Vom Umgang mit "Kranksein" und "Gesundsein"


Veranstalter: Seniorenbildung Männedorf
Zeit: 09.15 bis 11 Uhr
Ort: Gemeindesaal Leue, 8708 Männedorf

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Auf amm-Initiative: Universitätsspital Zürich führt Sounding Board zur Kulturentwicklung ein

 

Seit Anfang 2021 unterstützt ein externes Fachgremium das USZ beim Kulturwandel. Dabei sind neben der amm, die das Board initiiert hatte, der

Verband Schweizerischer Assistenz - und Oberärzt*innen Zürich (VSAO), die

Stiftung Patientensicherheit Zürich, die Patientenstelle Zürich sowie die

Ärztegesellschaft des Kantons Zürich.

 

Ziel der Gespräche ist es, verschiedene Sichten auf Themen zu erhalten, die für die Entwicklung der Qualität in der Medizin im Allgemeinen und die Unternehmenskultur am USZ im Besonderen relevant sind. Zum Beispiel werden der Umgang mit Interessenkonflikten oder das Lohnsystem diskutiert.


Das Anliegen der amm ist es dabei, die internen Kräfte hin zum Wandel zu unterstützen. Wir nennen die Dinge beim Namen, kritisieren konsequent – aber immer in konstruktiver Absicht, um Verbesserungen für Patientinnen und Mitarbeitende zu bewirken.

 

 

 

Das Sounding Board soll auch 2022 weitergeführt werden.

 

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SGAIM: Internistengesellschaft stellt sich gegen Ökonomisierung der Medizin

Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin tritt dem «Ärzte Kodex – Medizin vor Ökonomie» der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin bei. Damit schliesst sich erstmals eine Schweizer Ärztefachgesellschaft der Bewegung gegen die Dominanz des ökonomischen Drucks in der Medizin an. Die amm beglückwünscht die SGAIM zu diesem Schritt.

 

» «Gegen die ­zunehmende Öko­nomisierung der Medizin»: Lesen Sie die Begründung für den Schritt im Artikel des SGAIM-CO-Präsidiums Drahomir Aujesky und Regula Capaul in der Schweizerischen Ärztezeitung (SAEZ)


» Medinside.ch-Artikel zum Thema lesen

 

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«Eine Knieprothese für den Wettbewerb» – WOZ-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar

Knapp zehn Jahre nach Einführung der Fallpauschalen sind deren negative Folgen in den Spitälern unübersehbar. Die Realität zeigt: Das Gemeingut Gesundheit alleine Wettbewerb und Markt auszusetzen, geht schief – wie es die amm bereits vor Einführung des DRG-Systems gewarnt hatte.


WOZ-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar hier lesen

 

 

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Unispital Zürich: CEO verdient doppelt (Beobachter-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess

 

Nach den Vorfällen um drei fehlbare Chefärzte am Universitätsspital Zürich (mehr dazu hier und hier) steht nun auch CEO Gregor Zünd unter heftiger Kritik, was seine finanzielle Bezüge betrifft. Denn Zünd hat gleichzeitig zwei 100%-Stellen: einen als Spitaldirektor, einen als ausserordentlicher Professor an der Universität. Und vor allem: Er bezieht auch zwei volle Gehälter - auf Kosten der Steuer- und Prämienzahler*innen.

Für die Akademie Menschenmedizin macht das Zünd als führenden Kopf einer Reform des Lohn- und Honorarsystems am USZ unglaubwürdig. «Wie soll der CEO mit den fragwürdigen Entschädigungspraktiken von Klinikdirektoren aufräumen, wenn er selbst nach einem intransparenten Lohnmodell entschädigt wird?», fragt amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar im Beobachter.

Beobachter-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar hier lesen

 

Die amm hatte bereits angesichts der Enthüllungen von Anfang 2020 personelle Konsequenzen auch in der USZ-Leitung gefordert. Das gilt jetzt umso mehr. Noch wichtiger bleiben aber Korrekturen auf Systemebene, wo grundlegende falsche Anreize beseitigt werden müssen. Diesbezüglich ist der Zürcher Kantonsrat aktuell mit der wichtigen Reform des kantonalen Spitalfinanzierungsgesetzes beschäftigt, das auch eine Signalwirkung auf andere Kantone haben dürfte. Eine Gelegenheit, zumindest an einigen Stellschrauben zu drehen.

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«Echo der Zeit» zu Besuch im amm Café Med

Wir freuen uns, dass die Radio-SRF-Sendung «Echo der Zeit» uns im amm Café Med Basel besucht hat und das Angebot als wichtige und unabhängige Ergänzung im Gesundheitssystem würdigt.

 

Hier können Sie den Beitrag hören.

 

 

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Vorfälle am Unispital Zürich: Weiteres Medienecho mit amm-Protagonisten

 

Nach den Vorfällen um drei fehlbare Chefärzte am Universitätsspital Zürich geht die Debatte weiter. Die amm hatte Konsequenzen gefordert – am USZ, aber vor allem auf Systemebene, wo grundlegende falsche Anreize beseitigt werden müssen.

 

Mittlerweile hat die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli die amm-Forderung übernommen, variable Lohnbestandteile in Anstellungsverträgen für Kaderärzte abzuschaffen. Wir empfehlen dieses infosperber-Gespräch zum Thema mit der Ärztin und Prix-Courage-Trägerin Natalie Urwyler.

Peter Holzach, regelmässig als Experte im amm Café Med tätig, hat als Chefarzt Chirurgie und Orthopädie im Spital Davos und als Belegarzt an der Zürcher Sport Clinic eng mit Produzenten von Implantaten und Prothesen zusammengearbeitet. Mit Bezug auf den Fall des Herzchirugen Francesco Maisano, der nicht zugelassene Implantate von Firmen eingesetzt hatte, von denen er Geld bezog, fordert er in der NZZ, dass Einkünfte aus solchen Kooperationen transparent gemacht und im Arbeitsvertrag geregelt werden müssen. Sie können den Artikel weiter unten als PDF downloaden.

 

Mittlerweile hat die Diskussion auch die andere Seite des Röstigrabens erreicht. amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar erläutert das Systemproblem und mögliche Lösungen im Interview mit La Liberté. Auch diesen Artikel können Sie untenstehend downloaden.

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«Bereicherung bis hin zu Betrug». Analyse und Forderungen der amm nach weiterem Betrugsfall am USZ (NZZ am Sonntag)

Martin Rücker, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) ist bereits der dritte Chefarzt des Universitätsspital. Wie die NZZ am Sonntag aufdeckte, liess sich der Klinikdirektor systematisch Patienten in seine Privatpraxis überweisen, sodass er selbst statt dem Spital die Honorare einstreichen konnte, obwohl dies sogar seine Praxisräumlichkeiten bezahlt. Kurz: «Die Kosten hat das Spital und damit der Kanton, der Gewinn geht an Martin Rücker.»

Begleitend ordnet amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar die Fälle der letzten Wochen ein und fordert einen Systemwechsel (mehr dazu auch hier und hier in den beiden jüngsten amm-Newslettern). Kommerz und Wettbewerb fordern Missbrauch nahezu heraus, indem sie falsche Anreize setzen – die Regelungen für Privathonorare sind dafür nur ein Beispiel. Das diskreditiert auch fachlich und ethisch in hoher Qualität arbeitende Ärzt*innen.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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«Normalität frühestens in 15 Monaten»: Epidemiologe und amm-Beirat Marcel Tanner zum Alltag mit dem Coronavirus

 

Prof. Dr. Marcel Tanner berät den Bundesrat in der Corona-Krise. Tanner, emeritierter Professor für Epidemiologie und medizinische Parasitologie an der Universität Basel und Beirat der amm, gibt im Gespräch mit der NZZ am Sonntag klare, aber unaufgeregte Antworten auf zahlreiche Fragen, die aktuell viele Menschen beschäftigen.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Artikelempfehlung: Medizin - Quo Vadis? (Magazin «Praxis»)

Die zunehmende Kommerzialisierung der Medizin greift so weit in die ärztliche Selbstbestimmung ein, dass der Beruf heute für begabte Jugendliche nicht mehr attraktiv ist. Eine ganze Reihe von Missstände steigert die Gesundheitskosten, ohne die Qualität der Gesund-

heitsversorgung zu verbessern.


Ein sehr empfehlenswerter Artikel von amm-Beirat Prof. Dr. med. Erich Russi in der aktuellen Ausgabe der «Praxis».

Russi bringt im Artikel nebenbei auch schön auf den Punkt, was auch die amm unter dieser Kommerzalisierung versteht, wie wir sie ebenfalls kritisieren: «Damit nicht gemeint ist der sparsame Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen, sondern das Primat einer Ökonomie, die sich mittlerweile auf die Humanität der Patientenversorgung auswirkt.» Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Artikelempfehlung: Arzt ohne Grenzen / Der dreifache Chefarzt (NZZ am Sonntag)

Eine Recherche der NZZ am Sonntag zeigt, wie Prof. Dr. Daniel Fink, der Leiter der gynäkologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich, vorgibt, bis zu vier Privatpatientinnen gleichzeitig zu operieren und zu untersuchen. Das ist ganz dicke Post – was für Vorbilder sollen solche Professoren sein?

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden. Wir danken dem Autor für das Zur-Verfügung-Stellen.

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Dr. Hontschiks Diagnose: Überlebenslotterie

Über das obszön teure und ausserdem noch kaum verfügbare Novartis-Medikament «Zolgensma» und wie dessen Hersteller Novartis schwer kranke Kinder zu Marketingzwecken missbraucht, echauffiert sich amm-Beirat Bernd Hontschik in seiner Kolumne in der «Frankfurter Rundschau».

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Presseberichte zum neu gestarteten amm Café Med in Basel

Zum Start des vierten «amm Café Med»-Standorts in Basel am 29. Januar 2020 berichteten Vertreterinnen der Basler Zeitung sowie von Onlinereports über die medizinische Entscheidungsfindung in ungezwungener Bistro-Atmosphäre. Wir bedanken uns herzlich für die Berichterstattung.

 

Hier können Sie den Beitrag von Onlinereports.ch lesen. 

 

Auch über den Bericht von Stephanie Weiss in der BaZ haben wir uns sehr gefreut. Wir müssen aber auf einen sachlichen Fehler hinweisen: Im amm Café Med wird keine ärztliche Zweitmeinung angeboten. Die anwesenden Fachpersonen unterstützen die Ratsuchenden bei der Entscheidungsfindung und verweisen Sie wenn nötig für eine Zweitmeinung an entsprechende Spezialisten.

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Dr. Hontschiks Diagnose: Abends auf dem Sofa

Wieder einmal ein Beispiel, wieso das DRG-Fallpauschalensystem nicht funktioniert. Anschaulich geschildert von amm-Beirat Bernd Hontschik in seiner Kolumne in der «Frankfurter Rundschau».

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«Gesundheit heute» (SRF) berichtet aus dem amm Café Med

Im September 2019 besuchte ein Team der SRF-Sendung «Gesundheit heute» das amm Café Med. Der entstandene, am 28. September gesendete Beitrag ist ein sehr gelungenes Portrait unseres Beratungsbistros und der Anliegen, die dahinterstehen.

 

Beitrag verpasst? Hier können Sie ihn ansehen.

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Nachruf auf Christian Hess in der Zürcher Ärztezeitung

Im Gedenken an Christian Hess möchten wir Sie noch auf diesen in der Dezember-Ausgabe der Zürcher Ärztezeitung erschienenen Nachruf hinweisen. Dem Autor Dr. med. Josef Widler, Präsident der Zürcher Ärztegesellschaft, unseren herzlichen Dank.

 

Sie können den Artikel hier als JPEG-Foto downloaden.

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«Medizinische Beratungsangebote: amm Café Med als Entscheidungshilfe», Pressebericht in «Synapse», 9. Dezember 2019

Dr. med. Christiane Leupold, Redaktorin, bei der «Synapse», hat das amm Café Med besucht und inen umfassenden Bericht nicht nur über unser Beratungsbistro, sondern über die amm und andere medizinische Beratungsangebote für Patientinnen und Patienten insgesamt geschrieben. Vielen Dank!
Der Artikel birgt auch eine Überraschung: Ab Ende Januar 2020 wird es das amm Café Med neu auch in Basel geben! Wir freuen uns.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Artikelempfehlung: Unispital Zürich macht Geschäfte mit Kriminellem (Tages-Anzeiger)

Der Tages-Anzeiger deckte auf, dass der Büroneubau in Stettbach, in den 600 Angestellte des Uni-Spitals Zürich bald einziehen werden, von der Immobiliengesellschaft eines verurteilten Finanzkriminellen gebaut wurde – zudem eine Duzbekanntschaft des Spital-CEO. 

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Buchempfehlung: «Personalisierte Medizin: Grundlagen für die interprofessionelle Aus-, Weiter- und Fortbildung von Gesundheitsfachleuten» (SAMW, 2019)

Wir möchten Ihnen heute die folgende Buchpublikation ans Herz legen, die unter dem Vorsitz von Prof. Anita Rauch, Leiterin des Instituts für Medizinische Genetik an der Universität Zürich und Vorstandsmitglied bei der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) zu einem sehr aktuellen Thema entstanden ist und den aktuellen Wissensstand für die Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Personalisierten Medizin umfassend zusammenfasst. 

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Nachruf auf Christian Hess in der Schweizerischen Ärztezeitung (SAEZ), Ausgabe 45/19

Im Gedenken an Christian Hess möchten wir Sie noch auf den ausführlichen, persönlichen und bewegenden Nachruf des langjährigen Chefredaktors Bruno Kesseli in der Schweizerischen Ärztezeitung (SAEZ) aufmerksam machen. Dem Autor unseren herzlichsten Dank.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Pressebericht: Das amm Café Med im Tagblatt Zürich

Das Tagblatt der Stadt Zürich besuchte das amm Café Med und berichtet darüber in seiner Ausgabe vom 6. November 2019.

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Pressebericht: Das amm Café Med Winterthur im «Landboten»

Der Winterthurer «Landbote sprach anlässlich des Starts des dritten «amm Café Med»-Standorts in Winterthur mit amm-Vizepräsident David Nadal und berichtet darüber in seiner Ausgabe vom 2. November 2019.

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Pressebericht: Das amm Café Med on Tour im Lavatersaal zu St. Peter

Der «Altstadt-Kurier» besuchte das amm Café Med auf Tournee im Zürcher Lavater-Saal und berichtet darüber in seiner aktuellen Ausgabe (Juni 2019).

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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«Klartext statt Kauderwelsch» – Die «Schweizer Familie» zum Café Med der amm

Die «Schweizer Familie» berichtet in ihrer Ausgabe 13 / 2019 über das Café Med der amm und lässt auch Patientinnen und Patienten direkt zu Wort kommen:

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«Café Med – humanes Gesundheitswesen im Fokus» – Die Schweizerische Ärztezeitung (SAEZ) zum Café Med der amm

Die Schweizerische Ärztezeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 20. März 2019 über das Café Med der amm sowie über den Jubiläumsanlass «10 Jahre Akademie Menschenmedizin».

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«Medizin-Café dehnt seine Gratis-Beratungen aus» – Artikel zum Café Med der amm bei Medinside.ch

Das Fachportal für die Gesundheitsbranche besuchte das Café Med der amm in Zürich. Die folgenden Statements aus dem dabei entstandenen Artikel können wir zu 100 Prozent unterschreiben:

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Interview mit amm-Vorstand Christian Hess in der PraxisDepesche

In einem grossen Interview zog die PraxisDepesche mit amm-Vorstand Dr. med. Christian Hess Zwischenbilanz nach 10 Jahren Akademie Menschenmedizin und 18 Monaten Café Med und sprach mit ihm über vergangene, aktuelle und künftige Themen und Angebote.

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«Zeitmangel» – Artikel zum Café Med in der Zürcher Ärztezeitung

Dr. med. Brida von Castelberg und Annina Hess-Cabalzar, Initiantinnen des Café Med der amm, schreiben in der «Zürcher Ärztezeitung» vom Februar 2019 über die Themen, die Patientinnen und Patienten ins Beratungsbistro mitbringen – und über Gründe hinter den häufigsten Anliegen.

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«10 Jahre amm»: Ausführlicher Rückblick im Magazin «Clinicum»

Die Zeitschrift «Clinicum» berichtete unter dem Titel «Wer das kleinste Risiko scheut, geht das grösste ein» ausführlich vom Jubliäumsanlass der amm am 31. Januar 2019 in Basel

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Dr. Hontschiks Diagnose: Roboter im Operationssaal

Niemand spricht mehr über die Opfer des sogenannten «Robodoc». Doch sie erinnern uns immer wieder daran, was für große Schäden die Chirurgie anrichten kann, besonders wenn Eitelkeit und Gewinnsucht den chirurgischen Verstand trüben. Gerade in Zeiten von schlampig erstellten Zulassungspapiere, korrupten oder unfähigen Zulassungsbehörden und unzulänglichen Implantaten und Medizinprodukten ist statt blindem Vertrauen gesunde Skepsis dringend angebracht.

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Keine Angst vor Ärztelatein

«Die Diagnose der Ärztin ist total verwirrend. Den Kopf voller Fremdwörter kehrt man zurück nach Hause, und weiss genau so viel wie vorher. Kein Wunder, dass sich deswegen viele vor einem Arzttermin fürchten. Die Akademie für Menschenmedizin bietet deshalb kostenlos Unterstützung an.»

 

Das Gesundheitsmagazin der SRF Musikwelle berichtete über das neue kostenlose Begleitungsangebot der amm.

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«Konsultation bei Kaffee und Kuchen – das Café Med ist gestartet», Luzerner Zeitung vom 2. Oktober 2018

Das Angebot funktioniert – und beide Seiten, Patienten wie Experten, profitieren, schreibt die LZ zum Start des «Café Med» in Luzern.

 

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Dr. Hontschiks Diagnose: Eminenz und Evidenz

Das Gesundheitswesen ist in einer Vertrauenskrise: Die verschiedenen, nicht zuletzt finanziellen Interessen der involvierten Partner spielen nicht immer zum Vorteil der Patientinnen und Patienten zusammen.

 

Bisher kein Thema war das Vertrauen in die medizinischen Therapien selbst – auch dank unabhängiger, evidenzbasierter Bewertungen wie die der Cochrane Collaboraition. Zu Recht? Die Entwicklungen, die amm-Vorstandsmitglied Bernd Hontschik in seiner jüngsten Kolumne in der Frankfurter Rundschau herausstreicht, geben Anlass zur Sorge: Läuft auch die Bewertung medizinischer Forschungsergebnisse Gefahr, zum Spielball kommerzieller Interessen zu werden?

 

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«Es gibt keine Frage, die es nicht gibt» – Beitrag Radio SRF zu 1 Jahr Café Med der amm

Wie fällt die Bilanz nach einem Jahr «Café Med» der amm aus? Was sind die häufigsten Fragen, was bietet das Angebot genau? Und: Wie geht es weiter mit dem Café Med?
Im Interview mit SRF (Regionaljournal Zürich/Schaffhausen) stellt amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar zudem das neue Angebot der amm vor: Erfahrene Fachpersonen begleiten Patienten kostenlos zu «schwierigen» Arztterminen, um zu gewährleisten, dass deren wichtige Fragen beantwortet werden.

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Christian Hess im Interview mit der Medical Tribune

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Christian Hess, Vorstandsmitglied amm, spricht mit der Medical Tribune über das «Café Med» der amm und den aktuellen Verbesserungsbedarf im Gesundheitswesen
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Tabakproduktegesetz: Ein Umdenken ist erforderlich

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Teure Fehlanreize im Gesundheitswesen

Patientenwohl oder Unternehmensbilanz? Die unternehmerischen Überlegungen eines Spitals beeinflussen die Arbeit der Ärzte.
SRF Echo der Zeit, 18. Januar 2018, Kommentar von Vorstandsmitglied Dr. med. Christian Hess.

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Rote Laterne

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 13. Januar 2018

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Eine «Versorgungsregion Appenzell» als Alternative

Die amm tritt für eine vernetzte, solidarische Grundversorgung in den Regionen ein. Diskussion zur Situation im Appenzell.
Appenzeller Volksfreund, 25. November 2017

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«Das Gesundheitswesen ist wie die Swissair vor dem Grounding»

Daniel Scheidegger kritisierte als Gastredner an der GV das Gesundheitswesen scharf. In der NZZ warnt er vor einem Crash unseres Gesundheitssystems.
NZZ, 27. November 2017

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Hochdruckgebiete

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 8. November 2017

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Welche Krebs-Checkups machen Sinn?

Was bringen häufige Krebs-Screenings und wem nützen sie? Eher den Patienten oder den Kassen derjenigen, die die Checkups anbieten?
SRF Ratgeber, 30. Oktober 2017, Kommentar von Vorstandsmitglied Dr. med. Christian Hess

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Tausende Meniskusoperationen sind unnötig

Der Nutzen von Meniskusoperationen ist umstritten. Trotzdem wird der Eingriff immer öfter durchgeführt.
Sonntagszeitung, 18. Mai 2014

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Eiskalte Menschenverachtung

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 26. August 2017

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Zahnloser Tiger

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 5. August 2017

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Wie viele Medikamente braucht es zum Altwerden?

Die Kolumne der Akademie Menschenmedizin bei iMpuls.
Migros iMpuls, 19. Juni 2017

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Operieren und kassieren – Ein Klinik-Daten-Krimi

Eine Reportage über ein Gesundheitssystem, in dem Profit wichtiger ist als das Wohl der Patienten.
ARD, 19. Juni 2016

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Zu teure Gesundheit: Medizin für ein krankes System

Die Krankenkassenprämien steigen stetig, Vorschläge für eine Kostenreduktion bringen aber ihrerseits Probleme.
NZZ online, 8. Juni 2017, Kommentar von Vorstandsmitglied Dr. med. Christian Hess

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Boni im Spital sind schädlich

Eine Arbeitsgruppe der Akademie Menschenmedizin mit erfahrenen Führungspersonen fordert Fixlöhne für alle im Gesundheitswesen.

Tagesanzeiger, 13. Mai 2017

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Eigenverantwortung

Beirätin Anna Sax über Eigenverantwortung und Verantwortung für die Gemeinschaft im Gesundheitswesen.
Schweizerische Ärztezeitung, 1. Februar 2017

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Wie nachhaltig ist das Geschäft mit der Gesundheit?

Im Gesundheitswesen wird fleissig investiert: Wie gut ist das für den Prämienzahler?
knoten & maschen, blog für soziale sicherheit, 2. Dezember 2016

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«Der Luxus in den Spitälern ist grotesk»

Brida von Castelberg nennt die unsinnigen Auswüchse des Wettbewerbes im Gesundheitswesen beim Namen.
Der Landbote, 21. Januar 2017

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Check-up-Patienten: Einmal alles, bitte sofort!

Vorstandsmitglieder der Akademie Menschenmedizin nehmen Stellung zum Trend, sich medizinisch durchchecken zu lassen.
NZZ am Sontag, 8. Januar 2017

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Medical Humanities – Lebensgeschichte statt Autopsie

Interview mit Annina Hess-Cabalzar und Christian Hess.
med&move Januar 2017

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Im Krankenhaus ist der Mensch kein Mensch mehr

Mehr Privatsierung, mehr Profit, weniger Menschlichkeit: Ein ehemaliger Chefarzt findet klare Worte.
Spiegel Online, 21. Dezember 2016

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Grösste Betreiberin von Pflegeheimen verschlechtert Arbeitsbedingungen

Weniger Pausen, weniger Einkünfte: Ein neues Personalreglement in der Pflege
Unia aktuell, 21. Dezember 2016

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Etappensieg

Unser Beirat Dr. Bernd Hontschik über Grosszügigkeit, Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe in der Pharmaindustrie.
Frankfurter Rundschau, 10.12.2016

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Ärzte sollten mehr delegieren

Beirätin Brida von Castelberg über ihr neues Amt als SPO-Vizepräsidentin.
Medinside, 13.12.2016

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Krebsmedikamente: Geschäfte mit Kranken

Die hohen Kosten der Krebsmedikamente nutzen vor allem der Pharmaindustrie, nicht den Kranken.
NZZ am Sonntag, 22. November 2016

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Patientenkompass

Ratgeber für Patienten und Angehörige
SPO Patientenschutz

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Diagnose einer Beziehung

Wie steht es um die Beziehung zwischen Arzt und Patient?
Buch von Beirätin Brida von Castelberg

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Im Gesundheitswesen ist niemand am Sparen interessiert

Jedes Jahr steigen die Krankenkassenprämien und die Gesundheitskosten an.

SRF, 22.11.2016

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Ich, der ohnmächtige Patient?

Die Krankenkassenprämien steigen erneut, doch Anreize zum Sparen gibt es nicht.
SRF Club, 22.11.2016

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Von der Kunst des Fragens und des Verstehens

Erkenntnisse, Aktivitäten und Entwicklungen im Bereich Zufriedenheitsbefragungen von Patienten in der Schweiz.
Buch mit Kapitel von Annina Hess-Cabalzar

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Immer häufiger operieren Chirurgen gesetzwidrig

Spitäler und Chirurgen bereichern sich an unnötigen Operationen.

Infosperber, 31.10.2016

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Ärzte schlagen Alarm. Ist das wirklich alles nötig?

Artikel zur Sitzung einer interprofessionellen Arbeitsgruppen der Akademie Menschenmedizin: Das Gesundheitswesen leidet an Überbehandlung.

Die interprofessionelle Gruppe schlägt Alarm.

NZZ am Sonntag, 30.10.2016

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Fallkostenpauschalen und deren Folgen – eine kritische Zwischenbilanz

Eine kritische Auseinandersetzung mit dem System der Fallpauschalen von Vorstandsmitglied der Akademie Menschenmedizin Dr. med. Christian Hess.

Synapse, 4/2016

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Weltweit grösstes IT-Projekt

Beirat Dr. Bernd Hontschik über tolle Projekte, die ausser Kosten noch nicht viel gebracht haben.

Frankfurter Rundschau, 1. Oktober 2016

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Amerikanisierung einer Grundversorgung?

Was ist das für ein Signal, wenn im Spital nicht mehr gegrüsst wird?

Bündner Woche, 28. September 2016

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«Wir kreieren eine eigene Landschaft»

Zuerst das Rehab in Basel, jetzt das Kinderspital in Zürich. Jacques Herzog erklärt, wie Architektur zum Heilungsprozess beitragen kann.

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«Jetzt ist die Zeit, frecht zu sein!»

 

Und wieder steigen die Krankenkassenprämien! eine Lösung ist nicht in Sicht. Annina Hess-Cabalzar und Brida von Castelberg haben ein Rezept. Die Psychotherapeutin und die Gynäkologin wollen damit Druck auf die Politik machen - und sind dabei keineswegs altersmilde!


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Keine Ruhe für pensionierte Ärzt:innen und andere Fachpersonen

Kampf gegen Überbehandlung

Operieren oder nicht? Bei solchen Entscheiden helfen pensionierte Ärztinnenund Ärzte im «Café Med» – bei einer Tasse Kaffee.

Lesen Sie den ganzen Artikel beim Beobachter mit diesem freien Link: Beobachter

 

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Der Anstand ist verloren gegangen

Krise im Gesundheitswesen

Spitaldirektorinnen und Chefärzte haben ein Manifest aufgestelt mit radikalen Forderungen: Fixlöhne für Kaderärzte, die Abschaffung von Fallpauschalen - oder dass Medizinstudenten Geld zurückzahlen, wenn sie den Beruf verlassen.

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amm-Manifest

Mediziner beantworten Fragen von 23 Patientinnen und Patienten am ersten amm Café Med im Südtirol. 

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«Wie nützlich ist ein Kaffee?»

In Bozen bietet das Café Med für Patienten und Angehörige eine kostenlose medizinische Beratung in lockerer Atmosphäre. Einmal im Monat geben pensionierte Ärzte ihr Fachwissen an

Ratsuchende weiter. Günter Ziernhöld, ehemaliger Orthopäde und einer der Experten, zu einem ganz besonderen Arzt-Patienten-Verhältnis.

 

Tageszeitung: Herr Ziernhöld, wie ist die Initiative des Café Med ursprünglich entstanden?

Günther Ziernhöld: Die Idee zum Café Med kam zunächst aus der Schweiz. Dort gibt es einen Verein der sich „Akademie für Menschenmedizin“ nennt und das Anliegen verfolgt, die Kommerzialisierung der Medizin etwas einzuschränken. Im Rahmen dieses Vereines ist das Café Med zunächst in Zürich entstanden. Inzwischen gibt es diese Aktion in fast jeder größeren

Schweizer Stadt.


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«Was das Gesundheitswesen kostet, bestimmen auch Sie»

Die Ärztin ist froh um gute Kolleg:innen, wenn sie ernsthaft krank ist – bei Kopfweh geht sie einfach früh ins Bett. Die Mutter kann in 9 von 10 Fällen selbst entscheiden, was zu tun ist, wenn ihre Kleinen Bauchweh haben. Und der Tschugger findet, dass man nicht wegen jedem «Bobeli» zum Doktor muss.

 

In den 25 kurzen Video-Statements der neuen amm-Videokampagne schildern Gesundheitsprofis, Schauspieler, Kabarettistinnen und Menschen wie Sie und wir, wann sie sich medizinische Hilfe holen und wann nicht. Ihre Perspektiven sind unterschiedlich, aber alle plädieren für ein klares «Weniger ist mehr».


Hier können Sie die Medieninformation vollständig als PDF herunterladen:

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«Sie wollen die Bürokratie in den Spitälern abbauen»

Der Tages-Anzeiger vom 31. Mai 2024 berichtet über den Fortschritt des amm-Projekts «Adminimierung» und zeigt anhand von Einblicken bei zwei Teilnehmerinnen des Projekts anschaulich, wo die Bürokratie ein besonderes Hindernis ist und wo das grösste bzw. am einfachsten erschliessbare Potenzial für einen Abbau zu finden ist. 

Sehr erfreulich auch, dass der neue Baselbieter Gesundheitsdirektor Thomi Jourdan sich zum Projekt bekennt. Jourdan, der das Problem als ehemaliger Personalchef und Leiter Organisationsentwicklung in einem Spital von innen kennt, sieht im Bürokratieabbau einen entscheidenden Hebel im Kampf gegen den Fachkräftemangel. 

Hier geht es zum Artikel (Paywall) und zum Interview mit Thomi Jourdan (frei zugänglich) auf tagesanzeiger.ch.

Hier können Sie beide Artikel vollständig als PDF herunterladen:

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Marktplatz 60+ Luzern


Veranstalter: Marktplatz 60plus Luzern
Zeit: 9 - 16 Uhr
Ort: Kornschütte, Kornmarkt 3, Luzern

 

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Ethik Forum: Medizinethik im interkulturellen Kontext


Veranstalter: REHAB Basel
Zeit: 17.15 - 19.00h
Ort: Aula des REHAB Basel, Im Burgfelderhof 40, 4055 Basel 

 

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Entscheiden, nicht konsumieren


Veranstalter: Forum 60+
Zeit: 14.00 Uhr
Ort: Im Evangelischen Kirchenzentrum, 8360 Eschlikon

 

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Politik erwartet, dass die Behandlung von Kranken Gewinne bringt

Christoph Gubler ist Chefarzt Gastroenterologie in einem grossen Zürcher Spital und Mitglied im Vorstand der amm.

Lesen Sie den informativen Artikel aus dem Blick vom 24. März 2024.

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Die Sprechstunde der besonderen Art kommt nach Igis

Sich kostenlos fachärztlich beraten lassen  das bietet das amm Café Med. Der Frauenverein Igis holt das Angebot am 20. März 2024 ins Dorf und lädt alle Interessierten aus nah und fern ein.

 

Lesen Sie den informativen Artikel aus der Südostschweiz vom 27. Februar 2024.

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Willkommen im amm Café Med Südtirol

Was ist das "amm Café Med"? Was steckt hinter der "Menschenmedizin = amm" und worum geht es? Wie funktioniert das Café Med? Wer ist im amm Café Med Südtirol engagiert?

 

Lesen Sie den informativen Artikel in der Bezirkszeitung PLUS, Bozen Stadt und Land vom 11. November 2023.

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Ehemalige Zürcher Chefärztin sucht Spital für radikales Experiment

 

Die Diagnose ist alt, aber topaktuell: «In der Schweiz besteht ein Ärztemangel. Diese Tatsache hat bis jetzt aber kaum Anlass gegeben, die ärztlichen Kapazitäten sorgsamer und gezielter einzusetzen. Statt im Kerngeschäft, der Patientenbehandlung, werden personelle Ressourcen in der Administration gebunden.» 

 

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Gelenkprothese ja oder nein?

Im fortgeschrittenen Alter kann ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk helfen, die Mobilität zurückzugewinnen. Der Entscheid für eine Operation sollte jedoch sorgfältig abgewogen werden.

 

Stephanie Weiss

Je älter man wird, umso mehr Abnützungserscheinungen tauchen auf. Nicht selten kommt es dabei zu einer Gelenkarthrose. Diese verursacht nicht nur Schmerzen, sondern schränkt auch die Beweglichkeit ein. Ist der Leidensdruck hoch, so scheint der Gelenkersatz eine hoffnungsvolle Option. Doch bis in welches Alter kann man eine solche Operation wagen?

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Wie Patientinnen und Personal Recht erfahren

Das schreibt Silvia Kessler in der «Südostschweiz» zum Projekt Unabhängige Ombudsstelle für das Gesundheitswesen (UOG), das die amm lanciert hat:
  

Manche Menschen mussten es am eigenen Leib erfahren, andere kennen es aus Erzählungen von Angehörigen oder Bekannten: Wer als Patient falsch behandelt

wurde, hat es schwer, zu seinem Recht zu kommen. ... Kommt es zu einem Rechtsstreit, sind Klägerinnen und Kläger der ausgebildeten medizinischen Fachperson in aller Regel unterlegen. Derweil hält der in Zürich ansässige Verein Akademie Menschenmedizin (AMM) fest, dass wiederholt Fälle von Fehlverhalten und Machtmissbrauch im Gesundheitswesen bekannt würden. ... Für Mitarbeitende im Gesundheitswesen sei es jedoch schwierig bis unmöglich, Missstände zu melden, ohne persönliche Nachteile befürchten zu müssen. Deshalb fordert die AMM die Schaffung einer unabhängigen Ombudsstelle für das Gesundheitswesen (UOG). ... Die Argumente, weshalb die bestehenden Strukturen nicht ausreichten, sind vielfältig. 


Laden Sie das untenstehende PDF herunter, um den ganzen Artikel zu lesen. 

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Ärztinnen und Ärzte verschenken Verunsicherten wertvolle Zeit

Wenn eine ärztliche Verordnung nicht ganz mit dem eigenen Bauchgefühl übereinstimmt oder

eine Diagnose nicht verstanden wird, tut Beratung not. Das «Café Med» bietet sich dafür an.

 

von Silvia Kessler

Zaghaft betritt der Herr mittleren Alters das Restaurant «B12» in Chur. Sein suchender Blick gibt Serena Fueter Saboz sofort zu verstehen: «Dieser Mann will zu uns.» Die Psychotherapeutin

heisst den Patienten willkommen. Sie lässt ihn einen Tisch seiner Wahl aussuchen, klärt kurz ab,

worum sich seine Problematik dreht, und kümmert sich umgehend um die passende Fachperson. Nicht weniger als neun Expertinnen und Experten in Gesundheitsfragen stehen zur Verfügung.

 

 

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Bürokratie, Burnouts und Behandlungsfehler

Viele Assistenzärzte klagen über miserable Arbeitsbedingungen.

Eine NZZ-Umfrage unter mehr als 4500 jungen Medizinern zeigt, warum

 

von Silvia Kessler

Als Kind hatte Julian Krämer einen Traum: Er wollte Arzt werden. Er wollte wissen, wie der Körper funktioniert. Er wollte einen weissen Kittel tragen und ein Stethoskop um den Hals. Er wollte Menschen helfen. Einige Jahre später besteht Krämer, der eigentlich anders heisst, die Aufnahmeprüfung zum Medizinstudium.

Zwölf Semester lang lernt er die Namen von Körperteilen, Krankheiten und Medikamenten, er büffelt Physik und Chemie, absolviert mehrere Praktika und besteht schliesslich das Staatsexamen. Krämer hat sein Lebensziel erreicht. Ein Jahr lang arbeitet er als Assistenzarzt im Spital.

Dann platzt sein Kindheitstraum.

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Kaffee, Kuchen und Hilfe bei medizinischen Entscheidungen in Bern

Ärzte im Generationenhaus

Wer Fragen zur eigenen Gesundheit hat, kann sich in Bern an pensionierte Fachpersonen wenden. Was sie bieten können: Kompetenz und Zeit.

von Jana Kehl

Die Bandbreite der Fragen ist gross: Macht ein künstliches Hüftgelenk Sinn? Wassind die möglichen Beschwerden bei einer Chemotherapie? Ist eine Abklärung wegen Herzproblemen nötig?

 

 

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elope - Menschenmedizin und Architektur

Architektur mag nicht ganz oben auf der Liste der Stellschrauben stehen, an denen gedreht werden muss, um dem Ideal der Menschenmedizin näherzukommen. Doch dass eine menschliche Medizin auch räumliche Voraussetzungen braucht, leuchtet schnell ein, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass einige Kliniken noch vor wenigen Jahrzehnten moribunde Patient*innen zum Sterben in die Badezimmer schoben. Der Tod – als «Versagen» der Medizin – durfte nicht sichtbar sein. Das ent-sprach der damaligen Gesellschaft, die den Tod verdrängte, aber es entspricht sicherlich nicht dem Ereignis des Sterbens, einem würdigen Abschied eines Menschen. In weniger extremer Form stellt sich diese Frage nach der Würde immer.

 

 

Wie also müssen oder müssten die Gebäude und Räume aussehen, die eine menschliche Medizin begünstigen? Damit hat sich die amm schon ab Frühling 2009, wenige Monate nach ihrer Gründung, beschäftigt: Die Universität Bern forschte unter der Leitung von Prof. Dr. sc. Christoph Holliger in einem grossen internationalen Projekt mit Universitäten von China bis Mexiko nach Lösungen für «Healing Buildings» – der Name spricht für sich. Als Praxisfeld wurde das Spital Affoltern im Kanton Zürich ausgewählt. Dies weil dort auf Initiative und unter der Leitung von Dr. med. Christian Hess das Menschenbild definiert worden war, das allem Handeln, Behandeln und Begleiten zugrunde gelegt wurde (siehe Seite GV-Präsentation 20). Ein fassbares, ein bereits seit fast zwanzig Jahren gelebtes Konzept – Menschenmedizin eben.

 

Die Abhängigkeit von Gesundheit und Architektur waren Forschungsgegenstand im Projekt elope. Gesundheits-bezogene und Gestaltungs-relevante Indikatoren sollen beschrieben, negative Aspekte vermindert oder eliminiert und positive Elemente gefördert, wirkungsvolle Strategien für eine nachhaltige, gesundheitsorientierte architektonische Gestaltung identifiziert werden.

 

In den in interprofessionell und interkulturell zusammengesetzten Teams erarbeitenden Vorschlägen der Studierenden aus aller Welt waren die Grundhaltung der Menschenmedizin sicht- und erfahrbar. 

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Medizinisches Gespräch beim Espresso in St. Gallen

Der frühere Rorschacher Kinderarzt Renzo Ghisla hat das Café Med lanciert. Noch nutzen aber zu wenige Menschen das Gratisangebot.

von Rudolf Hirtl

Schlank und braun gebrannt lächelt Renzo Ghisla am Rorschacher Bodenseeufer in die Kamera. Der 74-jährige Kinderarzt ist fit wie ein Turnschuh. So hat er beispielsweise die 42 Kilometer von Maloja bis S-chanf im März in zwei Stunden und 44 Minuten absolviert. Zum Vergleich, Tübachs

43-jähriger Gemeindepräsident Michael Götte, bekannt von seinen Wahlkämpfen als leidenschaftlicher Jogger, benötigte für die Strecke beim Engadiner Skimarathon beinahe drei Minuten länger.

Renzo Ghisla, früherer Rorschacher Kinderarzt und ehemaliger Leiter der Kinder-Kardiologie am Kinderspital St. Gallen, ist seit 2011 pensioniert. Er verwendet seine freie Zeit aber nicht nur für die Vorbereitung auf den nächsten «Engadiner», er engagiert sich auch für das Café Med. Bei diesem Angebot der Akademie Menschenmedizin können sich Patienten und Angehörige in einem persönlichen und kostenlosen Gespräch mit einer Fachperson zu medizinischen Fragen unterhalten.

...

 

 

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«Die jetzigen Zustände sind unwürdig» Schweizerische Ärztezeitung, September 2022

 

Ob ambulant oder stationär: Viele Ärztinnen und Ärzte wünschen sich mehr Zeit für ihre Patientinnen und Patienten. Stattdessen steigt der administrative Aufwand stetig. Das zeigt die Ärztestatistik der FMH. Sprechzimmerplus und das Café Med der Akademie Menschenmedizin bieten Lösungsansätze.

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Pressebericht: Das amm Café Med im Amtsblatt Stadt Chur

Das Amtsblatt Stadt Chur berichtet über das 7. amm Café Med, das seit Mai 2022 in Chur jeden zweiten Dienstag-Nachmittag statt findet.

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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USZ führt Fixlöhne ein, Tages-Anzeiger vom 21. Juli 2022

Neues Lohnsystem: Das Unispital Zürich setzt den Auftrag des Kantonsrats um und führt Fixlöhne für alle Kaderärzt*innen ein, um den Anreiz einzudämmen, Patient*innen mehr als nötig zu behandeln. 


Fixlöhne für Kaderärzte sind eine langjährige Forderung der amm. Wir begrüssen diesen Schritt  deshalb sehr. Adäquat wäre allerdings ein maximaler Jahreslohn von 750'000.- (Obergrenzen 500'000.- an der Klinik plus 250'000.- für universitäre Lehre und Forschung) statt der von der Politik festgelegten Obergrenze von einer Million. Zudem kritisieren wir, dass de facto 10 Prozent der Lohnanteile weiterhin variabel bleiben. Und nicht zuletzt müssen nun auch noch die grossen Lohnunterschiede zwischen den medizinischen Disziplinen beseitigt werden. Die amm bleibt dran!

 

Auch an Zürcher Stadtspitälern Waid und Triemli werden auf den 1. Januar 2023 Fixlöhne für die

Kaderärztinnen und -ärzte eingeführt.

 

 Mehr dazu im Artikel des Tages-Anzeigers vom 21. Juli 2022.

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«Musikwelle» Beitrag zum amm Café Med

Wir freuen uns, dass der Radio-SRF-Sender «Musikwelle» über die amm Café Med berichtet hat und das Angebot als wichtige und unabhängige Ergänzung im Gesundheitssystem würdigt.

 

Hier können Sie den Beitrag hören.

 

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Spitalschliessung in Affoltern «Die absurde Logik des geltenden Systems» - Kommentar - Tages-Anzeiger vom 16.3.2022

Aus unserem Herzen gesprochen. Ein treffender Kommentar der Journalistin Susanne Anderegg.

 

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Spitalschliessung in Affoltern «Konsternierung nach Hiobs-Botschaft» - Tages-Anzeiger vom 17.3.2022

Annina Hess-Cabalzar bezeichnet die Schliessung des Spitals Affoltern unverblümt als «Fehlentscheid».

 

Annina Hess, Co-Präsidentin und Mit-Initiantin der Akademie Menschenmedizin, regt einen neuen Leistungsauftrag an: den Leistungsauftrag Grundversorgung. Dabei gehe es darum, in der Region auf Niveau der Grundversorgung alles anzubieten, «von der Wiege bis zur Bahre». Die in sich ziemlich geschlossene Region Knonauer Amt sei das «ideale Forschungslabor Grundversorgung».

 

Grundversorgungsspitäler sind ebenfalls von grosser Bedeutung bei der  Ausbildung von angehenden Hausärztinnen und -ärzten. Hier können sie die enge Zusammenarbeit mit den ambulant Tätigen und der vorhandenen engen Zusammenarbeit aller Fachpersonen im Spital am besten kennenlernen.

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Artikel-Empfehlung: «Die Mehrheit geht nach Zürich ins Spital» – TagesAnzeiger vom 16.3.2022

Spitalliste 2023: Die Zürcher Gesundheitsdirektorin sagt, weshalb das Spital Affoltern schliessen muss. Und welchen Einfluss die Pandemie auf die neue Liste hat. Auch wenn der Protest gross sein werde: Es habe sich gezeigt, dass sich die Bevölkerung im Knonaueramt mehrheitlich gar nicht dort behandeln lasse, sondern in die Stadt Zürich gehe. Das Spital im Kanton sei zu wenig versorgungsrelevant. Die Behandlungen, die dort erfolgten, könnten problemlos durch andere Spitäler im Kanton übernommen werden.

 

Dem widerspricht Annina Hess-Cabalzar, Co-Präsidentin und Mit-Initiantin der Akademie Menschenmedizin: "Wir haben nicht zu viele kleine Spitäler. Wir haben auf engem Raum zu viele grosse Spitäler, die sich konkurrenzieren."

 

 

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Artikel-Empfehlung: «Intensivbetten: Das macht Schweden besser als die Schweiz» – Saldo 3/2022

Der Bundesrat begründete viele Corona-Eindämmungsmassnahmen mit der Befürchtung

vor einer Überlastung der Intensivstationen. In Schweden gab es deutlich weniger Restriktionen, und trotzdem kam das Land bei den Intensivbetten nicht an die

Kapazitätsgrenzen.

Der Grund: Das schwedische System mit Fixlöhnen verhindert Fehlanreize, die in der Schweiz dafür sorgen, dass Intensivbetten mit Patient*innen belegt, die gar nicht behandelt werden müssten. Die amm fordert es schon lange: Es ist überfällig, dass mengenabhängige Boni aus den Schweizer Spitälern zugunsten eines Fixlohnsystems endgültig verschwinden! 

Lesen Sie mehr darüber im Saldo-Artikel mit Einschätzungen von amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar und SAMV-Vizepräsident Daniel Scheidegger, ehemaliger Chef der operativen Intensivmedizin am Unispital Basel.

 

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Vom Umgang mit "Kranksein" und "Gesundsein"


Veranstalter: Seniorenbildung Männedorf
Zeit: 09.15 bis 11 Uhr
Ort: Gemeindesaal Leue, 8708 Männedorf

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Auf amm-Initiative: Universitätsspital Zürich führt Sounding Board zur Kulturentwicklung ein

 

Seit Anfang 2021 unterstützt ein externes Fachgremium das USZ beim Kulturwandel. Dabei sind neben der amm, die das Board initiiert hatte, der

Verband Schweizerischer Assistenz - und Oberärzt*innen Zürich (VSAO), die

Stiftung Patientensicherheit Zürich, die Patientenstelle Zürich sowie die

Ärztegesellschaft des Kantons Zürich.

 

Ziel der Gespräche ist es, verschiedene Sichten auf Themen zu erhalten, die für die Entwicklung der Qualität in der Medizin im Allgemeinen und die Unternehmenskultur am USZ im Besonderen relevant sind. Zum Beispiel werden der Umgang mit Interessenkonflikten oder das Lohnsystem diskutiert.


Das Anliegen der amm ist es dabei, die internen Kräfte hin zum Wandel zu unterstützen. Wir nennen die Dinge beim Namen, kritisieren konsequent – aber immer in konstruktiver Absicht, um Verbesserungen für Patientinnen und Mitarbeitende zu bewirken.

 

 

 

Das Sounding Board soll auch 2022 weitergeführt werden.

 

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SGAIM: Internistengesellschaft stellt sich gegen Ökonomisierung der Medizin

Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin tritt dem «Ärzte Kodex – Medizin vor Ökonomie» der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin bei. Damit schliesst sich erstmals eine Schweizer Ärztefachgesellschaft der Bewegung gegen die Dominanz des ökonomischen Drucks in der Medizin an. Die amm beglückwünscht die SGAIM zu diesem Schritt.

 

» «Gegen die ­zunehmende Öko­nomisierung der Medizin»: Lesen Sie die Begründung für den Schritt im Artikel des SGAIM-CO-Präsidiums Drahomir Aujesky und Regula Capaul in der Schweizerischen Ärztezeitung (SAEZ)


» Medinside.ch-Artikel zum Thema lesen

 

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«Eine Knieprothese für den Wettbewerb» – WOZ-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar

Knapp zehn Jahre nach Einführung der Fallpauschalen sind deren negative Folgen in den Spitälern unübersehbar. Die Realität zeigt: Das Gemeingut Gesundheit alleine Wettbewerb und Markt auszusetzen, geht schief – wie es die amm bereits vor Einführung des DRG-Systems gewarnt hatte.


WOZ-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar hier lesen

 

 

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Unispital Zürich: CEO verdient doppelt (Beobachter-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess

 

Nach den Vorfällen um drei fehlbare Chefärzte am Universitätsspital Zürich (mehr dazu hier und hier) steht nun auch CEO Gregor Zünd unter heftiger Kritik, was seine finanzielle Bezüge betrifft. Denn Zünd hat gleichzeitig zwei 100%-Stellen: einen als Spitaldirektor, einen als ausserordentlicher Professor an der Universität. Und vor allem: Er bezieht auch zwei volle Gehälter - auf Kosten der Steuer- und Prämienzahler*innen.

Für die Akademie Menschenmedizin macht das Zünd als führenden Kopf einer Reform des Lohn- und Honorarsystems am USZ unglaubwürdig. «Wie soll der CEO mit den fragwürdigen Entschädigungspraktiken von Klinikdirektoren aufräumen, wenn er selbst nach einem intransparenten Lohnmodell entschädigt wird?», fragt amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar im Beobachter.

Beobachter-Artikel mit amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar hier lesen

 

Die amm hatte bereits angesichts der Enthüllungen von Anfang 2020 personelle Konsequenzen auch in der USZ-Leitung gefordert. Das gilt jetzt umso mehr. Noch wichtiger bleiben aber Korrekturen auf Systemebene, wo grundlegende falsche Anreize beseitigt werden müssen. Diesbezüglich ist der Zürcher Kantonsrat aktuell mit der wichtigen Reform des kantonalen Spitalfinanzierungsgesetzes beschäftigt, das auch eine Signalwirkung auf andere Kantone haben dürfte. Eine Gelegenheit, zumindest an einigen Stellschrauben zu drehen.

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«Echo der Zeit» zu Besuch im amm Café Med

Wir freuen uns, dass die Radio-SRF-Sendung «Echo der Zeit» uns im amm Café Med Basel besucht hat und das Angebot als wichtige und unabhängige Ergänzung im Gesundheitssystem würdigt.

 

Hier können Sie den Beitrag hören.

 

 

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Vorfälle am Unispital Zürich: Weiteres Medienecho mit amm-Protagonisten

 

Nach den Vorfällen um drei fehlbare Chefärzte am Universitätsspital Zürich geht die Debatte weiter. Die amm hatte Konsequenzen gefordert – am USZ, aber vor allem auf Systemebene, wo grundlegende falsche Anreize beseitigt werden müssen.

 

Mittlerweile hat die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli die amm-Forderung übernommen, variable Lohnbestandteile in Anstellungsverträgen für Kaderärzte abzuschaffen. Wir empfehlen dieses infosperber-Gespräch zum Thema mit der Ärztin und Prix-Courage-Trägerin Natalie Urwyler.

Peter Holzach, regelmässig als Experte im amm Café Med tätig, hat als Chefarzt Chirurgie und Orthopädie im Spital Davos und als Belegarzt an der Zürcher Sport Clinic eng mit Produzenten von Implantaten und Prothesen zusammengearbeitet. Mit Bezug auf den Fall des Herzchirugen Francesco Maisano, der nicht zugelassene Implantate von Firmen eingesetzt hatte, von denen er Geld bezog, fordert er in der NZZ, dass Einkünfte aus solchen Kooperationen transparent gemacht und im Arbeitsvertrag geregelt werden müssen. Sie können den Artikel weiter unten als PDF downloaden.

 

Mittlerweile hat die Diskussion auch die andere Seite des Röstigrabens erreicht. amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar erläutert das Systemproblem und mögliche Lösungen im Interview mit La Liberté. Auch diesen Artikel können Sie untenstehend downloaden.

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«Bereicherung bis hin zu Betrug». Analyse und Forderungen der amm nach weiterem Betrugsfall am USZ (NZZ am Sonntag)

Martin Rücker, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) ist bereits der dritte Chefarzt des Universitätsspital. Wie die NZZ am Sonntag aufdeckte, liess sich der Klinikdirektor systematisch Patienten in seine Privatpraxis überweisen, sodass er selbst statt dem Spital die Honorare einstreichen konnte, obwohl dies sogar seine Praxisräumlichkeiten bezahlt. Kurz: «Die Kosten hat das Spital und damit der Kanton, der Gewinn geht an Martin Rücker.»

Begleitend ordnet amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar die Fälle der letzten Wochen ein und fordert einen Systemwechsel (mehr dazu auch hier und hier in den beiden jüngsten amm-Newslettern). Kommerz und Wettbewerb fordern Missbrauch nahezu heraus, indem sie falsche Anreize setzen – die Regelungen für Privathonorare sind dafür nur ein Beispiel. Das diskreditiert auch fachlich und ethisch in hoher Qualität arbeitende Ärzt*innen.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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«Normalität frühestens in 15 Monaten»: Epidemiologe und amm-Beirat Marcel Tanner zum Alltag mit dem Coronavirus

 

Prof. Dr. Marcel Tanner berät den Bundesrat in der Corona-Krise. Tanner, emeritierter Professor für Epidemiologie und medizinische Parasitologie an der Universität Basel und Beirat der amm, gibt im Gespräch mit der NZZ am Sonntag klare, aber unaufgeregte Antworten auf zahlreiche Fragen, die aktuell viele Menschen beschäftigen.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Artikelempfehlung: Medizin - Quo Vadis? (Magazin «Praxis»)

Die zunehmende Kommerzialisierung der Medizin greift so weit in die ärztliche Selbstbestimmung ein, dass der Beruf heute für begabte Jugendliche nicht mehr attraktiv ist. Eine ganze Reihe von Missstände steigert die Gesundheitskosten, ohne die Qualität der Gesund-

heitsversorgung zu verbessern.


Ein sehr empfehlenswerter Artikel von amm-Beirat Prof. Dr. med. Erich Russi in der aktuellen Ausgabe der «Praxis».

Russi bringt im Artikel nebenbei auch schön auf den Punkt, was auch die amm unter dieser Kommerzalisierung versteht, wie wir sie ebenfalls kritisieren: «Damit nicht gemeint ist der sparsame Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen, sondern das Primat einer Ökonomie, die sich mittlerweile auf die Humanität der Patientenversorgung auswirkt.» Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Artikelempfehlung: Arzt ohne Grenzen / Der dreifache Chefarzt (NZZ am Sonntag)

Eine Recherche der NZZ am Sonntag zeigt, wie Prof. Dr. Daniel Fink, der Leiter der gynäkologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich, vorgibt, bis zu vier Privatpatientinnen gleichzeitig zu operieren und zu untersuchen. Das ist ganz dicke Post – was für Vorbilder sollen solche Professoren sein?

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden. Wir danken dem Autor für das Zur-Verfügung-Stellen.

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Dr. Hontschiks Diagnose: Überlebenslotterie

Über das obszön teure und ausserdem noch kaum verfügbare Novartis-Medikament «Zolgensma» und wie dessen Hersteller Novartis schwer kranke Kinder zu Marketingzwecken missbraucht, echauffiert sich amm-Beirat Bernd Hontschik in seiner Kolumne in der «Frankfurter Rundschau».

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Presseberichte zum neu gestarteten amm Café Med in Basel

Zum Start des vierten «amm Café Med»-Standorts in Basel am 29. Januar 2020 berichteten Vertreterinnen der Basler Zeitung sowie von Onlinereports über die medizinische Entscheidungsfindung in ungezwungener Bistro-Atmosphäre. Wir bedanken uns herzlich für die Berichterstattung.

 

Hier können Sie den Beitrag von Onlinereports.ch lesen. 

 

Auch über den Bericht von Stephanie Weiss in der BaZ haben wir uns sehr gefreut. Wir müssen aber auf einen sachlichen Fehler hinweisen: Im amm Café Med wird keine ärztliche Zweitmeinung angeboten. Die anwesenden Fachpersonen unterstützen die Ratsuchenden bei der Entscheidungsfindung und verweisen Sie wenn nötig für eine Zweitmeinung an entsprechende Spezialisten.

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Dr. Hontschiks Diagnose: Abends auf dem Sofa

Wieder einmal ein Beispiel, wieso das DRG-Fallpauschalensystem nicht funktioniert. Anschaulich geschildert von amm-Beirat Bernd Hontschik in seiner Kolumne in der «Frankfurter Rundschau».

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«Gesundheit heute» (SRF) berichtet aus dem amm Café Med

Im September 2019 besuchte ein Team der SRF-Sendung «Gesundheit heute» das amm Café Med. Der entstandene, am 28. September gesendete Beitrag ist ein sehr gelungenes Portrait unseres Beratungsbistros und der Anliegen, die dahinterstehen.

 

Beitrag verpasst? Hier können Sie ihn ansehen.

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Nachruf auf Christian Hess in der Zürcher Ärztezeitung

Im Gedenken an Christian Hess möchten wir Sie noch auf diesen in der Dezember-Ausgabe der Zürcher Ärztezeitung erschienenen Nachruf hinweisen. Dem Autor Dr. med. Josef Widler, Präsident der Zürcher Ärztegesellschaft, unseren herzlichen Dank.

 

Sie können den Artikel hier als JPEG-Foto downloaden.

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«Medizinische Beratungsangebote: amm Café Med als Entscheidungshilfe», Pressebericht in «Synapse», 9. Dezember 2019

Dr. med. Christiane Leupold, Redaktorin, bei der «Synapse», hat das amm Café Med besucht und inen umfassenden Bericht nicht nur über unser Beratungsbistro, sondern über die amm und andere medizinische Beratungsangebote für Patientinnen und Patienten insgesamt geschrieben. Vielen Dank!
Der Artikel birgt auch eine Überraschung: Ab Ende Januar 2020 wird es das amm Café Med neu auch in Basel geben! Wir freuen uns.

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Artikelempfehlung: Unispital Zürich macht Geschäfte mit Kriminellem (Tages-Anzeiger)

Der Tages-Anzeiger deckte auf, dass der Büroneubau in Stettbach, in den 600 Angestellte des Uni-Spitals Zürich bald einziehen werden, von der Immobiliengesellschaft eines verurteilten Finanzkriminellen gebaut wurde – zudem eine Duzbekanntschaft des Spital-CEO. 

 

Sie können den Artikel hier als PDF downloaden.

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Buchempfehlung: «Personalisierte Medizin: Grundlagen für die interprofessionelle Aus-, Weiter- und Fortbildung von Gesundheitsfachleuten» (SAMW, 2019)

Wir möchten Ihnen heute die folgende Buchpublikation ans Herz legen, die unter dem Vorsitz von Prof. Anita Rauch, Leiterin des Instituts für Medizinische Genetik an der Universität Zürich und Vorstandsmitglied bei der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) zu einem sehr aktuellen Thema entstanden ist und den aktuellen Wissensstand für die Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Personalisierten Medizin umfassend zusammenfasst. 

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Nachruf auf Christian Hess in der Schweizerischen Ärztezeitung (SAEZ), Ausgabe 45/19

Im Gedenken an Christian Hess möchten wir Sie noch auf den ausführlichen, persönlichen und bewegenden Nachruf des langjährigen Chefredaktors Bruno Kesseli in der Schweizerischen Ärztezeitung (SAEZ) aufmerksam machen. Dem Autor unseren herzlichsten Dank.

 

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Pressebericht: Das amm Café Med im Tagblatt Zürich

Das Tagblatt der Stadt Zürich besuchte das amm Café Med und berichtet darüber in seiner Ausgabe vom 6. November 2019.

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Pressebericht: Das amm Café Med Winterthur im «Landboten»

Der Winterthurer «Landbote sprach anlässlich des Starts des dritten «amm Café Med»-Standorts in Winterthur mit amm-Vizepräsident David Nadal und berichtet darüber in seiner Ausgabe vom 2. November 2019.

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Pressebericht: Das amm Café Med on Tour im Lavatersaal zu St. Peter

Der «Altstadt-Kurier» besuchte das amm Café Med auf Tournee im Zürcher Lavater-Saal und berichtet darüber in seiner aktuellen Ausgabe (Juni 2019).

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«Klartext statt Kauderwelsch» – Die «Schweizer Familie» zum Café Med der amm

Die «Schweizer Familie» berichtet in ihrer Ausgabe 13 / 2019 über das Café Med der amm und lässt auch Patientinnen und Patienten direkt zu Wort kommen:

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«Café Med – humanes Gesundheitswesen im Fokus» – Die Schweizerische Ärztezeitung (SAEZ) zum Café Med der amm

Die Schweizerische Ärztezeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 20. März 2019 über das Café Med der amm sowie über den Jubiläumsanlass «10 Jahre Akademie Menschenmedizin».

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«Medizin-Café dehnt seine Gratis-Beratungen aus» – Artikel zum Café Med der amm bei Medinside.ch

Das Fachportal für die Gesundheitsbranche besuchte das Café Med der amm in Zürich. Die folgenden Statements aus dem dabei entstandenen Artikel können wir zu 100 Prozent unterschreiben:

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Interview mit amm-Vorstand Christian Hess in der PraxisDepesche

In einem grossen Interview zog die PraxisDepesche mit amm-Vorstand Dr. med. Christian Hess Zwischenbilanz nach 10 Jahren Akademie Menschenmedizin und 18 Monaten Café Med und sprach mit ihm über vergangene, aktuelle und künftige Themen und Angebote.

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«Zeitmangel» – Artikel zum Café Med in der Zürcher Ärztezeitung

Dr. med. Brida von Castelberg und Annina Hess-Cabalzar, Initiantinnen des Café Med der amm, schreiben in der «Zürcher Ärztezeitung» vom Februar 2019 über die Themen, die Patientinnen und Patienten ins Beratungsbistro mitbringen – und über Gründe hinter den häufigsten Anliegen.

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«10 Jahre amm»: Ausführlicher Rückblick im Magazin «Clinicum»

Die Zeitschrift «Clinicum» berichtete unter dem Titel «Wer das kleinste Risiko scheut, geht das grösste ein» ausführlich vom Jubliäumsanlass der amm am 31. Januar 2019 in Basel

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Dr. Hontschiks Diagnose: Roboter im Operationssaal

Niemand spricht mehr über die Opfer des sogenannten «Robodoc». Doch sie erinnern uns immer wieder daran, was für große Schäden die Chirurgie anrichten kann, besonders wenn Eitelkeit und Gewinnsucht den chirurgischen Verstand trüben. Gerade in Zeiten von schlampig erstellten Zulassungspapiere, korrupten oder unfähigen Zulassungsbehörden und unzulänglichen Implantaten und Medizinprodukten ist statt blindem Vertrauen gesunde Skepsis dringend angebracht.

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Keine Angst vor Ärztelatein

«Die Diagnose der Ärztin ist total verwirrend. Den Kopf voller Fremdwörter kehrt man zurück nach Hause, und weiss genau so viel wie vorher. Kein Wunder, dass sich deswegen viele vor einem Arzttermin fürchten. Die Akademie für Menschenmedizin bietet deshalb kostenlos Unterstützung an.»

 

Das Gesundheitsmagazin der SRF Musikwelle berichtete über das neue kostenlose Begleitungsangebot der amm.

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«Konsultation bei Kaffee und Kuchen – das Café Med ist gestartet», Luzerner Zeitung vom 2. Oktober 2018

Das Angebot funktioniert – und beide Seiten, Patienten wie Experten, profitieren, schreibt die LZ zum Start des «Café Med» in Luzern.

 

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Dr. Hontschiks Diagnose: Eminenz und Evidenz

Das Gesundheitswesen ist in einer Vertrauenskrise: Die verschiedenen, nicht zuletzt finanziellen Interessen der involvierten Partner spielen nicht immer zum Vorteil der Patientinnen und Patienten zusammen.

 

Bisher kein Thema war das Vertrauen in die medizinischen Therapien selbst – auch dank unabhängiger, evidenzbasierter Bewertungen wie die der Cochrane Collaboraition. Zu Recht? Die Entwicklungen, die amm-Vorstandsmitglied Bernd Hontschik in seiner jüngsten Kolumne in der Frankfurter Rundschau herausstreicht, geben Anlass zur Sorge: Läuft auch die Bewertung medizinischer Forschungsergebnisse Gefahr, zum Spielball kommerzieller Interessen zu werden?

 

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«Es gibt keine Frage, die es nicht gibt» – Beitrag Radio SRF zu 1 Jahr Café Med der amm

Wie fällt die Bilanz nach einem Jahr «Café Med» der amm aus? Was sind die häufigsten Fragen, was bietet das Angebot genau? Und: Wie geht es weiter mit dem Café Med?
Im Interview mit SRF (Regionaljournal Zürich/Schaffhausen) stellt amm-Präsidentin Annina Hess-Cabalzar zudem das neue Angebot der amm vor: Erfahrene Fachpersonen begleiten Patienten kostenlos zu «schwierigen» Arztterminen, um zu gewährleisten, dass deren wichtige Fragen beantwortet werden.

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Christian Hess im Interview mit der Medical Tribune

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Christian Hess, Vorstandsmitglied amm, spricht mit der Medical Tribune über das «Café Med» der amm und den aktuellen Verbesserungsbedarf im Gesundheitswesen
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Tabakproduktegesetz: Ein Umdenken ist erforderlich

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Teure Fehlanreize im Gesundheitswesen

Patientenwohl oder Unternehmensbilanz? Die unternehmerischen Überlegungen eines Spitals beeinflussen die Arbeit der Ärzte.
SRF Echo der Zeit, 18. Januar 2018, Kommentar von Vorstandsmitglied Dr. med. Christian Hess.

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Rote Laterne

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 13. Januar 2018

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Eine «Versorgungsregion Appenzell» als Alternative

Die amm tritt für eine vernetzte, solidarische Grundversorgung in den Regionen ein. Diskussion zur Situation im Appenzell.
Appenzeller Volksfreund, 25. November 2017

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«Das Gesundheitswesen ist wie die Swissair vor dem Grounding»

Daniel Scheidegger kritisierte als Gastredner an der GV das Gesundheitswesen scharf. In der NZZ warnt er vor einem Crash unseres Gesundheitssystems.
NZZ, 27. November 2017

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Hochdruckgebiete

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 8. November 2017

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Welche Krebs-Checkups machen Sinn?

Was bringen häufige Krebs-Screenings und wem nützen sie? Eher den Patienten oder den Kassen derjenigen, die die Checkups anbieten?
SRF Ratgeber, 30. Oktober 2017, Kommentar von Vorstandsmitglied Dr. med. Christian Hess

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Tausende Meniskusoperationen sind unnötig

Der Nutzen von Meniskusoperationen ist umstritten. Trotzdem wird der Eingriff immer öfter durchgeführt.
Sonntagszeitung, 18. Mai 2014

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Eiskalte Menschenverachtung

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 26. August 2017

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Zahnloser Tiger

Kolumne von Beirat Bernd Hontschik.
Frankfurter Rundschau, 5. August 2017

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Wie viele Medikamente braucht es zum Altwerden?

Die Kolumne der Akademie Menschenmedizin bei iMpuls.
Migros iMpuls, 19. Juni 2017

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Operieren und kassieren – Ein Klinik-Daten-Krimi

Eine Reportage über ein Gesundheitssystem, in dem Profit wichtiger ist als das Wohl der Patienten.
ARD, 19. Juni 2016

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Zu teure Gesundheit: Medizin für ein krankes System

Die Krankenkassenprämien steigen stetig, Vorschläge für eine Kostenreduktion bringen aber ihrerseits Probleme.
NZZ online, 8. Juni 2017, Kommentar von Vorstandsmitglied Dr. med. Christian Hess

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Boni im Spital sind schädlich

Eine Arbeitsgruppe der Akademie Menschenmedizin mit erfahrenen Führungspersonen fordert Fixlöhne für alle im Gesundheitswesen.

Tagesanzeiger, 13. Mai 2017

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Eigenverantwortung

Beirätin Anna Sax über Eigenverantwortung und Verantwortung für die Gemeinschaft im Gesundheitswesen.
Schweizerische Ärztezeitung, 1. Februar 2017

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Wie nachhaltig ist das Geschäft mit der Gesundheit?

Im Gesundheitswesen wird fleissig investiert: Wie gut ist das für den Prämienzahler?
knoten & maschen, blog für soziale sicherheit, 2. Dezember 2016

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«Der Luxus in den Spitälern ist grotesk»

Brida von Castelberg nennt die unsinnigen Auswüchse des Wettbewerbes im Gesundheitswesen beim Namen.
Der Landbote, 21. Januar 2017

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Check-up-Patienten: Einmal alles, bitte sofort!

Vorstandsmitglieder der Akademie Menschenmedizin nehmen Stellung zum Trend, sich medizinisch durchchecken zu lassen.
NZZ am Sontag, 8. Januar 2017

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Medical Humanities – Lebensgeschichte statt Autopsie

Interview mit Annina Hess-Cabalzar und Christian Hess.
med&move Januar 2017

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Im Krankenhaus ist der Mensch kein Mensch mehr

Mehr Privatsierung, mehr Profit, weniger Menschlichkeit: Ein ehemaliger Chefarzt findet klare Worte.
Spiegel Online, 21. Dezember 2016

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Grösste Betreiberin von Pflegeheimen verschlechtert Arbeitsbedingungen

Weniger Pausen, weniger Einkünfte: Ein neues Personalreglement in der Pflege
Unia aktuell, 21. Dezember 2016

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Etappensieg

Unser Beirat Dr. Bernd Hontschik über Grosszügigkeit, Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe in der Pharmaindustrie.
Frankfurter Rundschau, 10.12.2016

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Ärzte sollten mehr delegieren

Beirätin Brida von Castelberg über ihr neues Amt als SPO-Vizepräsidentin.
Medinside, 13.12.2016

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Krebsmedikamente: Geschäfte mit Kranken

Die hohen Kosten der Krebsmedikamente nutzen vor allem der Pharmaindustrie, nicht den Kranken.
NZZ am Sonntag, 22. November 2016

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Patientenkompass

Ratgeber für Patienten und Angehörige
SPO Patientenschutz

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Diagnose einer Beziehung

Wie steht es um die Beziehung zwischen Arzt und Patient?
Buch von Beirätin Brida von Castelberg

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Im Gesundheitswesen ist niemand am Sparen interessiert

Jedes Jahr steigen die Krankenkassenprämien und die Gesundheitskosten an.

SRF, 22.11.2016

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Ich, der ohnmächtige Patient?

Die Krankenkassenprämien steigen erneut, doch Anreize zum Sparen gibt es nicht.
SRF Club, 22.11.2016

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Von der Kunst des Fragens und des Verstehens

Erkenntnisse, Aktivitäten und Entwicklungen im Bereich Zufriedenheitsbefragungen von Patienten in der Schweiz.
Buch mit Kapitel von Annina Hess-Cabalzar

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Immer häufiger operieren Chirurgen gesetzwidrig

Spitäler und Chirurgen bereichern sich an unnötigen Operationen.

Infosperber, 31.10.2016

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Ärzte schlagen Alarm. Ist das wirklich alles nötig?

Artikel zur Sitzung einer interprofessionellen Arbeitsgruppen der Akademie Menschenmedizin: Das Gesundheitswesen leidet an Überbehandlung.

Die interprofessionelle Gruppe schlägt Alarm.

NZZ am Sonntag, 30.10.2016

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Fallkostenpauschalen und deren Folgen – eine kritische Zwischenbilanz

Eine kritische Auseinandersetzung mit dem System der Fallpauschalen von Vorstandsmitglied der Akademie Menschenmedizin Dr. med. Christian Hess.

Synapse, 4/2016

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Weltweit grösstes IT-Projekt

Beirat Dr. Bernd Hontschik über tolle Projekte, die ausser Kosten noch nicht viel gebracht haben.

Frankfurter Rundschau, 1. Oktober 2016

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Amerikanisierung einer Grundversorgung?

Was ist das für ein Signal, wenn im Spital nicht mehr gegrüsst wird?

Bündner Woche, 28. September 2016

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Archiv

Die Akademie Menschenmedizin hat sich bereits vor der Einführung der sogenannten Fallpauschalen (DRG) gegen diese Massnahme stark gemacht. In unserem Archiv finden Sie eine grosse Auswahl an Literatur zu diesem Thema.
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