Immer wieder wird in den Medien über unsere Arbeit berichtet und die Vorstandsmitglieder werden interviewt. Sie finden hier alle Artikel, die in den letzten Jahren erschienen sind.
Medici in pensione si mettono a disposizione gratuitamente di pazienti e famigliari per accompagnarli nelle decisioni ehe riguardano la salute.
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Andare al bar e scambiare due chiacchiere con un medico per risolvere alcuni dubbi, per avere delle
risposte sul mondo della salute. Prende avvio in Ticino il Caffè Med.
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Einfühlungsvermögen stärkt die Arzt-Patienten-Beziehung. Zu viel Mitgefühl ist aber nicht gut für die ärztliche Entscheidungsfähigkeit. Der Grat, auf dem man wandert, ist oftmals schmal: Unsere Autorin gibt eine Anleitung, wie man im Laufe einer Karriere diesen Balanceakt meistert.
Brida von Castelberg, Vorstand Akademie Menschenmedizin, war von 1993 bis 2012 Chefärztin der Frauenklinik des Stadtspitals Zürich. In der Schweizerischen Ärztezeitung schreibt sie regelmässig über Karrierefragen.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel auf der Website der Schweizerischen Ärztezeitung oder laden Sie ihn untenstehend als PDF herunter.
Der Verein Gesundheitsdatenraum Schweiz lud zum 1. GdS-Forum 2023 ein und stellte seine wegweisende, menschenzentrierte Vision am 20. Juni in Olten vor. Unter dem Motto "Eine Expedition in den Gesundheitsdatenraum" bot der Event eine Präsentations- und Diskussionsplattform, um über das Kristallisationsprojekt «Menschenzentrierte Transformation des Gesundheitswesens Schweiz» zu informieren.
“Es ist an der Zeit, dass wir aktiv werden und uns gemeinsam für die Demokratisierung von Gesundheitsdaten einsetzen."
Ernst Hafen, Präsident GdS, Molekulargenetiker und Prof. em. ETH Zürich
Beirat der amm
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Interview: Adrian Ritter
Die Schweiz hat ein sehr gutes Gesundheitswesen. Aber es passieren auch hierzulande zu viele medizinische Fehler. Es fehlt nach wie vor an einem umfassenden nationalen Meldesystem. Mit dem CIRRNET [1] hat unsere Stiftung zwar ein Netzwerk geschaffen, das lokale Fehlermeldesysteme verbindet. Allerdings ist das freiwillig und es geht dabei nur um Fehler, die nicht zu einem Schaden führen. Bezüglich unerwünschter Ereignisse mit einer Schädigung gibt es nur
Schätzungen. Die besagen, dass es in der Schweiz bei etwa 5 bis 10% aller Behandlungen – sowohl stationär wie ambulant – zu Fehlern kommt. Wobei die Hälfte dieser Fehler vermeidbar wäre.
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Die Diagnose ist alt, aber topaktuell: «In der Schweiz besteht ein Ärztemangel. Diese Tatsache hat bis jetzt aber kaum Anlass gegeben, die ärztlichen Kapazitäten sorgsamer und gezielter einzusetzen. Statt im Kerngeschäft, der Patientenbehandlung, werden personelle Ressourcen in der Administration gebunden.»
Im fortgeschrittenen Alter kann ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk helfen, die Mobilität zurückzugewinnen. Der Entscheid für eine Operation sollte jedoch sorgfältig abgewogen werden.
Stephanie Weiss
Je älter man wird, umso mehr Abnützungserscheinungen tauchen auf. Nicht selten kommt es dabei zu einer Gelenkarthrose. Diese verursacht nicht nur Schmerzen, sondern schränkt auch die Beweglichkeit ein. Ist der Leidensdruck hoch, so scheint der Gelenkersatz eine hoffnungsvolle Option. Doch bis in welches Alter kann man eine solche Operation wagen?
Ärzte schlagen Alarm. Ist das wirklich alles nötig?
Publikation: NZZ am Sonntag
Autorin: Peer Teuwsen, Gordana Mijuk
Datum: 30.10.2016
Denken braucht Zeit ...
Publikation: glarus24.ch
Autorin: Marianne Kuhn-Baer
Datum: 06.09.2014
Die Rückeroberung der Medizin, ZE!TPUNKT
Autor: Christoph Pfluger
Datum: Ausgabe Nov/Dez 2013