In Bozen bietet das Café Med für Patienten und Angehörige eine kostenlose medizinische Beratung in lockerer Atmosphäre. Einmal im Monat geben pensionierte Ärzte ihr Fachwissen an
Ratsuchende weiter. Günter Ziernhöld, ehemaliger Orthopäde und einer der Experten, zu einem ganz besonderen Arzt-Patienten-Verhältnis.
Tageszeitung: Herr Ziernhöld, wie ist die Initiative des Café Med ursprünglich entstanden?
Günther Ziernhöld: Die Idee zum Café Med kam zunächst aus der Schweiz. Dort gibt es einen Verein der sich „Akademie für Menschenmedizin“ nennt und das Anliegen verfolgt, die Kommerzialisierung der Medizin etwas einzuschränken. Im Rahmen dieses Vereines ist das Café Med zunächst in Zürich entstanden. Inzwischen gibt es diese Aktion in fast jeder größeren
Schweizer Stadt.
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