Veranstalter: Akademie Menschenmedizin
Zeit: 15 bis 18 Uhr Beratung / ab 18 Uhr Treffpunkt
Ort: «Chez Marion», Mühlegasse 22, 8001 Zürich
Stehen Sie vor einer medizinischen Entscheidung? Fachpersonen beantworten unentgeltlich Ihre Fragen, beurteilen Behandlungsoptionen und helfen Ihnen, die für Sie richtige Entscheidung zu treffen.
Anwesende Fachpersonen:
- Dr. med. Brida von Castelberg - Gynäkologie, Geburtshilfe
- Béatrice Guggenbühl - Sozialarbeit
- Hans Jakob Gloor - Nephrologie (Nierenerkranungen)
- Dr. med. Kurt Hablützel - Chirurgie / Traumatologie
- Dr. med. Christian Hess - Innere Medizin mit Geriatrie und Palliative Care
- MA, Annina Hess-Cabalzar - Psychologie, Entscheidungshilfe
- Dr. med. Jürg Prim - Radiologie / Bildgebende Verfahren
- Prof. Dr. med. Erich Russi - Pneumonologie (Lungenkrankheiten)
- Prof. Dr. med. Giatgen Spinas - Endokrinologie (Hormonelle Erkrankungen)
- Dr.med. Thomas Toth - Pneumonologie, Schlafmedizin (Lungenerkrankungen)
- Für Mitarbeitende stehen alle zur Verfügung
Im Anschluss findet der Treffpunkt Menschenmedizin statt.
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Roy Erismann (Samstag, 08 Juli 2017 11:54)
Sehr geehrtes Ärzteteam,
Ihrem öffentlichen Angebot folgend nehme ich dieses gerne wahr. Da die Thematik, welche mich zum Treffpunkt Menschenmedizin bringt nicht ganz alltäglich ist erhalten Sie diese Vororientierung zuhanden einer am 10. Juli 2017 anwesenden Schweizer Ärztin (Frau). Dies auch in der Zuversicht über die Thematik sprechen zu können und wer weiss, vielleicht haben Sie einen guten Rat. Es ist mein Anliegen eine rechtsmedizinische Untersuchung am Institut für Rechtsmedizin zu erhalten. Die Staatsanwaltschaften von Bezirk und Kanton Zürich lehnten die Antrage ab da Sie keine Straftaten erkennen können welche - ironischerweise - Gegenstand des strafrechtlichen Nachweises einer rechtsmedizinischen Untersuchung sind. Untersuchungen bei einem regulären Arzt werden von mir bewusst und konsequent abgelehnt da reguläre Ärzte darauf verweisen keine rechtsmedizinischen Befunde aufzunehmen da diese hierfür nicht ausgebildet seien und darauf verweisen - zu Recht - das dies in einer rechtsmedizinischen Untersuchung zu erfolgen habe. Die Rechtsmedizin verweigert Untersuchungen ohne staatsanwaltliche Anweisung durchzuführen, selbst wenn die finanziellen Aufwendungen privat finanziert werden.
Ihre Meinung zu einem solchen prohibitiven Sachverhalt und mögliche Ratschläge für ein Vorgehen aus ärztlicher Sicht würde ich gerne mit einer - oder gegebenenfalls mehreren - Schweizer Ärztinnen diskutieren.
Zuversichtlich auf ein interessantes Gespräch verbleibe ich mit freundlichen Grüssen,
Roy Erismann
Pia Bossi (Dienstag, 11 Juli 2017 09:00)
Begeistert vom Angebot der grosszügigen medizinischen Fachkräfte, durfte ich gestern (10.7.)2017) die erste, kostenlose Beratung von Prof.G.Spinas wahrnehmen:
Ich bin sehr dankbar dafür - und vorallem dankbar, dass dieses Ärzte-Team ein 'waches Auge' auf unser (überteuertes) Gesundheitswesen hat, indem sie uns Patienten oder Ratsuchenden ihr 'offenes Ohr' leihen und neutral und ganzheitlich beraten.
Menschenmedizin und nicht (nur) fragmentierte Spezialmedizin ist heute gefragt! D a n k e !